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Auch in Schwendi lässt sich jetzt elektrisch „tanken“

Symbolische Inbetriebnahme der EnBW-Ladesäule mit Bürgermeister Späth
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Bild (EnBW): Wollen die E-Mobilität in Schwendi voranbringen: Bürgermeister Wolfgang Späth (mitte) und Bauamtsleiter Peter Gauß (li.) im Gespräch mit EnBW Kommunalberater Florian Katein

Im Kreis Biberach schließen sich nach und nach die Lücken im Ladenetz. Ab sofort steht Elektromobilisten auch in Schwendi eine Station zur Verfügung. Die symbolische Inbetriebnahme wollte sich Bürgermeister Wolfgang Späth nicht nehmen lassen.

Auf den beiden reservierten Stellflächen direkt neben dem Rathaus lassen sich Elektroautos an zwei Wechselstrom-Anschlüssen vom Typ 2 mit bis zu 22 Kilowatt (kW) Leistung aufladen. Für ältere Fahrzeuge oder auch Zweiräder stehen zudem zwei Schuco-Stecker mit je 3,7 kW bereit. „Bei den neueren E-Fahrzeugen bringt eine halbe Stunde Laden schon bis zu 50 Kilometer Reichweite“, erläuterte dazu Kommunalberater Florian Katein von der EnBW, die die Station geliefert hat und betreibt.

Für Schwendis Bürgermeister ist die Elektromobilität ein Teil der Energiewende. “Damit sie zum Erfolg wird, brauchen wir gerade im ländlichen Raum eine flächendeckende Ladeinfrastruktur“, ist er überzeugt. Hierzu wolle die Gemeinde ihren Anteil beitragen und habe deshalb den Standort zur Verfügung gestellt. Der schließe eine aktuell noch bestehende Lücke im Nordosten des Kreisgebiets. Die Ladezeit lasse sich im Ortszentrum gut mit Einkäufen, Erledigungen auf dem Rathaus „oder einfach einer kurzen Pause bei einem Kaffee“ nutzen.

Der Zugang zu den Ladepunkten erfolgt am einfachsten mit der „EnBW mobility+ App“ oder mithilfe handelsüblicher RFID-Karten, die auch bei Nutzern aus dem europäischen Ausland verbreitet sind. Die App biete laut Katein zudem die Möglichkeit, mit dem Smart-Phone an allen Stationen des Energieversorgers und weiteren über 30.000 Ladepunkten des größten Ladenetzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu „tanken“. Sie lotst außerdem zu freien Anschlüssen und bietet Nutzern von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor eine Simulation, ob die Nutzung eines E-Mobils sinnvoll wäre.

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Zusatz-/Hintergrund-Info:

Die nächst gelegenen, öffentlich zugänglichen Ladesäulen mit mindestens 22 kW Leistung befinden sich in Äpfingen, Laupheim, Dietenheim, Hürbel sowie Wain (nur 1 Anschluss). Die Ladestation in Schwendi ist Bestandteil des SAFE-Programms, das von einem großen Konsortium unter Führung der EnBW landesweit umgesetzt und der Landesregierung gefördert wird: https://safe-bw.net/

Auffinden lassen sich alle an die gängigen Bezahl-Systeme angeschlossenen Stationen mit der EnBW App www.enbw.com/mobility-app. Auf Daten aus der ‚Crowd‘ basiert www.goingelectric.de/stromtankstellen/.

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Ulrich Stark
Pressesprecher Region Süd-West
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