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Die Heizung denkt jetzt mit – EnBW erweitert Smart Home-Angebotspalette

Neue Anwendungen ermöglichen die richtige Temperatur zur richtigen Zeit und kommen Stromfressern auf die Spur
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Mit dem HeizungsManager hat man auch von unterwegs aus die Temperaturen stets im Blick.

Stuttgart. Seit über einem Jahr bietet die EnBW Energie Baden-Württemberg AG Lösungen zum einfachen und komfortablen Energiemanagement in den eigenen vier Wänden an. Das Fachmagazin CHIP testete im August 2014 das EnBW-Starterpaket zur Beleuchtungs- und Heizungssteuerung und vergab dabei die Note „gut“. Nun wird diese Angebotspalette um verschiedene Anwendungen und intelligente Funktionen erweitert. Damit kommt noch mehr Transparenz in den häuslichen Energieverbrauch und die eigene Heizung kann mitdenken.

Rechtzeitig zum Start in die kalte Jahreszeit macht der „HeizungsManager“ das intelligente Vorheizen und somit mehr Komfort und Energieeffizienz möglich. Bei dieser neuen Funktion muss der Nutzer lediglich vorgeben, um welche Uhrzeit der Raum welche Temperatur haben soll. Die „lernende“ Heizung sorgt dann – nach einer ersten Lernphase – automatisch in jedem Raum für die richtige Temperatur zur richtigen Zeit. Auf Basis von selbst gemessenen Daten „kennt“ der HeizungsManager die notwendige Aufheizzeit des Raumes und steuert entsprechend das Thermostatventil am Heizkörper.

Mit dem neuen „VerbrauchsManager“ lassen sich Energieverbrauch und –kosten der eigenen Haushaltsgeräte in einer Detailtiefe darstellen, die bisher nicht möglich war. Anhand sekundengenauer Energieprofile kann man auch von unterwegs erkennen, welche Geräte gerade in Betrieb sind und unnötige Stromfresser identifizieren. Außerdem gibt es Tipps zum Energiesparen bei Waschmaschine, Fernseher oder Wäschetrockner.

Der „GeräteManager“ wurde so weiterentwickelt, dass jetzt neben Beleuchtung und Haushaltsgeräten auch optional Rauchmelder eingebunden werden können. In Baden-Württemberg sind ab 2015 in bestimmten Bereichen der Wohnung Rauchmelder Pflicht.

„Wir sind vor einem Jahr mit verschiedenen Komfortszenarien rund um die Themen Beleuchtung, Heizung und Klima eingestiegen. Zukünftig werden wir uns immer stärker auf unsere Kernkompetenz im Bereich Energiemanagement fokussieren. Dabei ist unsere Philosophie, die Komplexität für den Kunden möglichst weit zu reduzieren. Ein erstes Beispiel für diesen Ansatz ist unser intelligentes Vorheizen“, so Til Landwehrmann, Programm-Manager Smart Home bei der EnBW.

Die EnBW-Anwendungen werden auf Basis der offenen Plattform QIVICON gesteuert, einer von der Deutschen Telekom initiierten Allianz führender Industrieunternehmen in Deutschland. Sie verfolgt das Ziel, das Thema Smart Home voranzutreiben und herstellerübergreifende Lösungen für Kunden anzubieten.

Die EnBW-Basispakete sind ab 149 Euro und die Apps ab 19,90 Euro p.a. erhältlich. Weitere Informationen zum Smart Home-Angebot der EnBW unter www.enbw.com/smarthome.

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