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EnBW beantragt niedrigere Emissionsfrachten für geplantes Kohlekraftwerk

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Karlsruhe. Die EnBW Kraftwerke AG hat beim Regierungspräsidium Karlsruhe für das von ihr geplante Kohlekraftwerk im Rheinhafen deutlich niedrigere Jahresfrachten für Stickstoffoxide, Gesamtstaub und Kohlenmonoxid (CO) beantragt. Ausgehend von den ursprünglich vorgesehenen Werten werden mit den jetzt bei der Behörde zur Genehmigung eingereichten Mengen die sich aus der 13. Bundesimmissionsschutzverordnung ergebenden jährlichen Frachten  um rund die Hälfte unterschritten.

Der Antragstellung vorausgegangen waren Gespräche mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe und der Stadt Karlsruhe. In der Folge hat die EnBW die Pläne für das geplante Steinkohlekraftwerk RDK 8 nochmals überarbeitet und durch eine kostenträchtige Optimierung der Rauchgasreinigungsanlagen eine technisch umsetzbare Lösung für die weitere Emissionsbegrenzung entwickelt.

Mit den niedrigeren Werten wird der Schadstoffausstoß des geplanten Blocks RDK 8 gegenüber dem ursprünglichen Antrag deutlich verringert. Die EnBW kommt damit einem in zahlreichen Gesprächen mit der Stadt, den Gemeinderatsmitgliedern und von den Bürgern geäußerten Anliegen nach.

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