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EnBW informiert über Windparkprojekt Dornhan/Sulz

Projektleiter stellen am Donnerstag, 2. Juni, in der Glatttal-Halle Sulz-Hopfau den aktuellen Planungsstand vor
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Dornhan / Sulz am Neckar. Der Genehmigungsantrag für den Windpark Dornhan/Sulz ist gestellt; in den kommenden Monaten werden die beim Landratsamt Rottweil eingereichten Unterlagen einer eingehenden behördlichen Prüfung unterzogen. Mit einer Entscheidung ist frühestens im Herbst diesen Jahres zu rechnen. Nach Abschluss der umfangreichen Grundlagenarbeit will die EnBW Windkraftprojekte GmbH nun die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand und die Ergebnisse der vorangegangenen Untersuchungen informieren. Zu diesem Zweck lädt das Unternehmen am Donnerstag, 2. Juni 2016, zu einer Bürgerinformationsveranstaltung in die Glatttal-Halle ein (Postweg 27, 72172 Sulz am Neckar-Hopfau, Einlass ab 18:30 Uhr).

Damit sich die Besucher ein möglichst umfassendes Bild machen können, haben die Projektleiter die grundlegenden Fakten zusammengetragen und in verschiedenen Themeninseln aufbereitet. Dort besteht zudem die Möglichkeit, mit den Experten der EnBW ins Gespräch zu kommen. Außerdem können vorab Fragen für die anschließende Podiumsdiskussion in eine bereitstehende Box eingeworfen werden. Zum Abschluss stellen sich die Podiumsteilnehmer in einer offenen Diskussionsrunde weiteren Fragen aus dem Publikum. Das Ende der Veranstaltung ist für etwa 21.30 Uhr geplant.

Das Projekt in Kürze: Für den Windpark Dornhan/Sulz sind aktuell drei Windenergieanlagen geplant. Die Standorte liegen östlich von Dornhan und westlich von Sulz am Neckar. Südlich der Windparkfläche verläuft die Kreisstraße K 5516, westlich davon die Landstraße L 410. Eine der Anlagen wird auf der Gemarkung der Stadt Dornhan stehen. Sie soll mit einer Nabenhöhe von 134 Metern errichtet werden. Die beiden anderen Windenergieanlagen liegen auf der Gemarkung der Stadt Sulz am Neckar. Für sie wird eine Nabenhöhe von 164 Metern angesetzt. Alle drei Anlagen haben einen Rotordurchmesser von 131 Metern und eine Leistung von 3,3 Megawatt. Frühestmögliche Inbetriebnahme der Anlagen wird voraussichtlich im vierten Quartal 2017 sein.

Für die Bürgerinnen und Bürger ist eine Beteiligung an dem Windpark vorgesehen. Die Details dazu stehen nach dem Genehmigungsverfahren fest.

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Dagmar Jordan
Pressesprecherin
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