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| Pressemitteilung

EnBW investiert in ihre ungarische Beteiligung Mátra Kraftwerke AG

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Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird sich an einem Projekt zur Leistungserweiterung und Effizienzsteigerung des ungarischen Kohlekraftwerks Màtra beteiligen. Geplant ist, durch den Bau zweier Vorschaltgasturbinen die Kraftwerksleistung um rund 10 Prozent zu steigern. Durch diese Maßnahme wird der Wirkungsgrad des Kraftwerks erhöht und die CO2-Emissionen reduziert. Das Bauprojekt weist ein Investitionsvolumen von rund 65 Millionen Euro auf und wird von dem Konsortium der Unternehmen RWE Power und EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie MVM (Ungarn) durchgeführt. Die Leitung des Konsortiums liegt bei RWE Power.

Die ungarische Gesellschaft Mátra Kraftwerke AG betreibt das größte Kohlekraftwerk Ungarns mit einer installierten Leistung von 836 Megawatt und produziert mit ihrer jährlichen Stromproduktion rund 14 Prozent des ungarischen Strombedarfs. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit 21,71 Prozent an Mátra beteiligt. Weiterer Anteilseigner ist die RWE Power mit rund 51 Prozent. Neben Mátra ist die EnBW in Ungarn noch an den Energieunternehmen Elmü und Émász beteiligt.

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