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EnBW kann Wirtschaftsministerium voll überzeugen

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In einem Fachgespräch über die Sicherheitsstrategie in den EnBW Kernkraftwerken wurden alle Missverständnisse ausgeräumt

Karlsruhe. Vertreter der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der EnBW Kernkraftgesellschaft trafen sich heute in Stuttgart mit Vertretern des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums sowie des baden-württembergischen Umwelt- und Verkehrsministeriums zu einem Gespräch über die Sicherheitsstrategie und das Sicherheitsmanagement in den EnBW-Kernkraftwerken.

Die EnBW-Vertreter berichteten ausführlich zu allen Aspekten und Hintergründen dieses Themenkreises und erläuterten insbesondere das, was unter dem Kürzel der "Null-Fehler/Null-Toleranz-Politik" des Unternehmens in der jüngeren Vergangenheit an zusätzlichen Impulsen aus der Konzernführung hinzugekommen ist.

Einige der hierzu veröffentlichten Formulierungen waren auf Bedenken des Wirtschaftsministeriums gestoßen, das - neben der atomrechtlichen Aufsicht durch das Umwelt und Verkehrsministerium - sich hier als atomrechtliche Genehmigungsbehörde thematisch involviert sah. Über die Frage, ob die strenge Formulierung der EnBW-Sicherheitsregeln etwa auch kontraproduktiv zu einer Verunsicherung in der Belegschaft führen könnten, war es in der Folgezeit zu einem öffentlichen Streit gekommen.

Dieser ist in dem heutigen Gespräch vollends beigelegt worden. Indem die EnBW eingehend und umfassend die Fakten und Hintergründe ihres konsequenten Sicherheitsmanagements darlegte, konnten die behördlichen Bedenken in vollem Umfang ausgeräumt werden, so dass im Ergebnis eine vorbehaltlose Akzeptanz festzustellen war. Diese deckt sich im übrigen mit der Auffassung des baden-württembergischen Umweltministers Stefan Mappus sowie der von Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Über die Position des letzteren, die er der EnBW unmissverständlich übermittelt hatte, war in der zurückliegenden öffentlichen Diskussion gelegentlich fälschlicherweise anderes gemutmaßt worden.

Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Utz Claassen möchte die nunmehr auf Fachebene erfolgte Klärung und Verständigung baldmöglichst in einem Gespräch mit Wirtschaftsminister Ernst Pfister persönlich untermauern.

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