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Strom tanken in Althütte

Neue Ladestation für Elektrofahrzeuge Im Steinhäusle 11 nun offiziell in Betrieb
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Bürgermeister Reinhold Sczuka (links) und EnBW-Kommualberater Alexander Weihler starten den Ladevorgang.

Althütte. Fahrer von Elektroautos können nun auch ganz entspannt in Althütte einen Boxenstopp einlegen. Seit einigen Tagen steht Im Steinhäusle eine neue E-Ladestation. Am 4. Juni wurde sie offiziell der Öffentlichkeit übergeben. Bürgermeister Reinhold Sczuka begrüßt die neue Einrichtung: „Die Inbetriebnahme der Ladestation ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins ‚e-mobile Zeitalter‘. Als grundlegender Baustein für ein nachhaltiges Verkehrskonzept ist die Elektromobilität ein Thema, dem sich keine Kommune in Zukunft entziehen kann. Damit erhöhen wir zudem die Attraktivität unserer Gemeinde bei Einwohnern und Gästen.“

Die von der EnBW gefertigte und installierte Ladesäule verfügt über zwei so genannte Typ 2-Steckdosen entsprechend dem europaweiten Standard bis maximal 22 Kilowatt Leistung. Auf Grundlage einer Dienstleitungsvereinbarung wird das Energieunternehmen auch Service, Betrieb und Abrechnung für die E-Ladestation gewährleisten. Getankt wird hier übrigens ausschließlich Ökostrom.

Der Zugang zu der Ladestation sei am komfortabelsten über die ‚EnBW mobility+‘-App, erläutert EnBW-Kommualberater Alexander Weihler: „Mit dieser Smartphone-App finden auch Ortsfremde die Ladesäulen, Nutzer können sich den aktuellen Status anzeigen lassen und auch die Bezahlung erfolgt direkt über die App.“ Falls gewünscht, kann man zusätzlich für 9,90 € eine Ladekarte der EnBW über die App erwerben. Auch mit dieser Karte läßt sich vor Ort der Ladevorgang durchführen. „Ab dem 1. März gelten bei der EnBW neue Ladetarife“, ergänzt Weihler. „Abgerechnet wird jetzt nach geladenen Kilowattstunden - dass heißt man zahlt nur, was man wirklich lädt.“

Neuer Ladetarif der EnBW:

Zum 1. März 2019 hat die EnBW als erster Elektromobilitätsanbieter ein rein kilowattstundenbasiertes Ladetarif-Modell eingeführt. Kunden der EnBW zahlen seitdem ausschließlich die geladene Strommenge ohne jegliche Zusatzkosten für Standzeiten oder für das Laden an Ladesäulen anderer Anbieter oder im Ausland. Die Ladetarife der EnBW gelten zudem einheitlich im größten Roaming-Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit mehr als 25.000 Ladepunkten, zu dem E-Auto-Fahrer über die kostenlose EnBW mobility+ App Zugang haben. Das macht das Laden einfach und transparent.

Im Standard-Tarif zahlen E-Mobilisten 39 Cent/Kilowattstunde (kWh) beim Normalladen (AC) und 49 ct/kWh beim Schnellladen (DC) ohne monatliche Grundgebühr. Im Viellader-Tarif mit einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro ab dem vierten Monat reduzieren sich die Preise auf 29 ct/kWh AC und 39 ct/kWh DC. Seit 1. April 2019 können ADAC Mitglieder den Viellader-Tarif ohne monatliche Grundgebühr nutzen.

Die EnBW sorgt darüber hinaus für den flächendeckenden Ausbau von Ladeinfrastruktur. So wird das Energieunternehmen beispielweise bis Ende 2020 deutschlandweit 1.000 Schnellladestandorte betreiben.

Detailliertere Informationen finden Interessenten und Nutzer unter:

www.enbw.com/elektromobilität

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Bild 1: Bürgermeister Reinhold Sczuka (links) und EnBW-Kommualberater Alexander Weihler starten den Ladevorgang.
Bild 2: v.r.n.l. Bürgermeister Reinhold Sczuka und EnBW-Kommualberater Alexander Weihler nahmen die neue E-Ladesäule Im Steinhäusle nun offiziell in Betrieb. (Fotograf EnBW)
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Dagmar Jordan
Pressesprecherin
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