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EnBW plant neue Hochspannungsleitung zwischen Kupferzell und Rot am See

Ausbau dezentraler Erzeugungsanlagen in der Region macht Netzausbau notwendig
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Kupferzell / Rot am See. Die EnBW Regional AG plant eine neue 110.000-Volt-Hochspannungsleitung zwischen dem Umspannwerk Kupferzell und einem neu zu errichtenden Umspannwerk im Raum Rot am See. In einer dazu in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie wurden mehrere mögliche Korridorvarianten ausgearbeitet.

Im ersten Quartal 2014 beginnen die Vorbereitungen für ein Raumordnungsverfahren, in dem das Regierungspräsidium Stuttgart einen sachlichen und räumlichen Untersuchungsrahmen für die Raumverträglichkeitsstudie festlegt. Um die Öffentlichkeit so früh wie möglich über das Planungsvorhaben in Kenntnis zu setzen, ist im ersten Halbjahr 2014 eine Bürgerinformationsveranstaltung der EnBW Regional AG geplant.

Den Zielen der Bundes- und Landesregierung folgend, soll der Anteil der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg stark zunehmen. Die EnBW gestaltet diesen Wandel der Energielandschaft aktiv mit. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien spielen in Baden-Württemberg die Photovoltaik und die Windkraft eine große Rolle. Diese Anlagen werden schwerpunktmäßig in ländlichen Regionen errichtet. Im Landkreis Schwäbisch Hall und im Hohenlohekreis überschreitet die in den kommenden Jahren zu erwartende Einspeisung aus Erneuerbare-Energien-Anlagen die jetzige Netzkapazität um ein Vielfaches.

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