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EnBW präsentiert sich auf der „wat 2009“ mit innovativen Wasser-Dienstleistungen

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Stuttgart/Berlin - Die EnBW Regional AG präsentiert sich auf der diesjährigen wasserfachlichen Tagung von DVGW und BDEW, die vom 31. März bis 1. April 2009 im Rahmen der WASSER BERLIN stattfindet, mit einer Ausstellung über ihre vielfältigen Dienstleistungen im Bereich Wasser.

Schwerpunkt am Messestand der EnBW (Stand-Nr: 231, Halle 2) ist die frühzeitige Erkennung von Lecks in Wasserversorgungsnetzen, eine von ihr entwickelte neue Mess-Sensortechnik sowie ihr „Rundum-Sorglos-Paket“ der kompletten Betriebsführung.

Bei der neuen Sensortechnik EnBW LeakControl werden effiziente Kontrollmechanismen so im Wassernetz installiert, dass Leitungsschäden und Lecks schnellstmöglich geortet und Wasserverluste auf ein Minimum reduziert werden können. Das System ermöglicht eine optimale automatische Überwachung des Versorgungsnetzes mit weniger Wasserverlusten, weniger Betriebsaufwand und weniger Kosten.

Die exakte Prüfung von großen Wasserleitungen auf Dichtheit ist ein aufwendiger Prozess. Die zur Verfügung stehenden Prüfverfahren geben immer wieder Anlass für Diskussionen. Die EnBW hat in Zusammenarbeit mit anderen Wasserversorgern das sogenannte „Einflussminimierte Normalverfahren“ entwickelt und stellt dieses verbesserte Verfahren auf der wat 2009 erstmals der Öffentlichkeit vor.

Mit Hilfe ihrer Querverbundskompetenz kann die EnBW Regional AG effiziente Geschäftsprozesse erfolgreich umsetzen. Hierzu gehört z.B. auch das von ihr als Netzbetreiber entwickelte Präqualifikationsverfahren und Bewertungsverfahren für die Auswahl und Kontrolle von Lieferanten. Dabei werden mittels Fragebogen und Auditierung die zu erbringenden Leistungen hinsichtlich Arbeitssicherheit, Qualität und Kosten erfasst und bewertet.

Seit einigen Jahren werden bei EnBW die langfristigen Strategieplanungsprozesse durch Softwaremodule (ASP) aus dem Bereich Assetmanagement unterstützt und spartenübergreifend weiterentwickelt. So baut die Erneuerungs- und Instandhaltungsplanung auf der Grundlage von Alterungsmodellen und ständig aktualisierten Zustandsbeschreibungen auf, um so eine nachhaltige und wirtschaftliche Versorgung sicherzustellen.

Die softwaregestützte Rehabilitationsplanung ist eine wichtige und gefragte Ingenieuraufgabe in allen Versorgungsunternehmen. Die EnBW-Tochterfirma RBS wave

GmBH bietet aufbauend auf den Erfahrungen der EnBW mit dem Softwarepaket PIREM ein erprobtes Werkzeug für Kommunen und Stadtwerke an. Neben der Strategieplanung ermöglicht es dem jeweiligen Planer, die anstehenden Projekte auch systematisch zu priorisieren und anschaulich zu visualisieren.

Die EnBW Regional AG als größter Netzbetreiber in Baden-Württemberg verfügt über umfangreiches Expertenwissen und Erfahrung. Dieses vorhandene Know-how stellt sie Kommunen und Wasserversorgern im Rahmen ihres umfassenden Dienstleistungsangebots zur Verfügung. Diese profitieren davon in der Weise, dass die Abläufe ihrer Wasserversorgung in hygienischer, versorgungs- und sicherheitstechnischer, aber auch ökologischer und vor allem wirtschaftlicher Art reibungslos funktionieren.

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