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EnBW Regional AG bestellt neuen Vorstand

Dr. Christian Holzherr löst Dr. Bernhard Beck als Vorsitzender des Vorstands ab - Dr. Thomas Gößmann wird neuer Vorstand für Technik
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Stuttgart. Der Aufsichtsrat der EnBW Regional AG hat in seiner Sitzung am 16. September 2004 Dr. Christian Holzherr zum neuen Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Er wird seine neue Aufgabe mit sofortiger Wirkung übernehmen. Dr. Holzherr ist derzeit als stellvertretender Vorstandsvorsitzender für kaufmännische Angelegenheiten und Netzzugang verantwortlich. In diesem Zusammenhang ist der bisherige Vorstands-vorsitzende Dr. Bernhard Beck aus dem Vorstand der EnBW Regional AG ausgeschieden, um sich nunmehr wieder ganz auf seine Verantwortung als Personalvorstand und Arbeitsdirektor im Konzernvorstand zu konzentrieren. Pierre Lederer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der EnBW Regional AG, dankte Dr. Bernhard Beck für seine sehr engagierte und weitblickende Arbeit. Die Funktion des neuen stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden übernimmt mit sofortiger Wirkung Dr. Wolfgang Bruder, derzeit Vorstandsmitglied der EnBW Regional AG für kommunale Beziehungen und Kooperationen. Die Verantwortung für Personal und Netzservice bleibt weiterhin beim derzeitigen Personalvorstand Arbeitsdirektor Peter Boos.

Zudem wird Dr. Michael Kunath, verantwortlich für Technik, zum 31. Oktober 2004 auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand der EnBW Regional AG ausscheiden. Die EnBW dankt Dr. Michael Kunath für sein langjähriges, erfolgreiches Wirken im EnBW-Konzern und insbesondere für seine Verdienste um die Zusammenführung der NWS mit der EnBW. Zu seinem Nachfolger hat der Aufsichtsrat Dr. Thomas Gößmann bestellt. Dr. Thomas Gößmann (43) war zuletzt Technischer Geschäftsführer der Ruhrgas Industries GmbH. Zuvor nahm er in der ABB-Gruppe unterschiedliche und verantwortungsvolle Führungspositionen wahr, die stets in einem engen Kontext zur Energiewirtschaft standen.

Die EnBW Regional AG ist mit ca. 3.800 Mitarbeitern einer der größten Verteilnetzbetreiber und Netzdienstleister Deutschlands. Sie hält als strategischer Partner von Kommunen im Land Baden Württemberg überdies ca. 40 Beteiligungen an weiterverteilenden Energieversorgern.

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