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EnBW gibt niedrigere Beschaffungskosten an ihre Kund*innen weiter und senkt die Strompreise

Geringere Kosten für Haushaltsstrom aufgrund vorausschauender Einkaufsstrategie
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Karlsruhe. Zum 1. April 2021 senkt die EnBW die Haushaltsstrompreise in der Grundversorgung. Für einen Musterhaushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 2.900 Kilowattstunden (kWh) sinkt der Preis um 0,62 Cent je kWh0Alle Angaben in brutto. Unter dem Strich entspricht das einer jährlichen Ersparnis von 1,7 Prozent oder rund 18 Euro. In ähnlicher Größenordnung fallen auch die Preise für viele EnBW-Kund*innen mit Sonderverträgen für Haushaltsstrom.

Grund für die Preissenkung ist der vorausschauende Stromeinkauf der EnBW, obwohl lediglich knapp ein Viertel des Strompreises auf Beschaffung und Vertrieb entfallen und damit vom Markt bestimmt sind0Vgl. BDEW Strompreisanalyse Januar 2021: https://www.bdew.de/media/documents/210128_BDEW-Strompreisanalyse_Januar_2021_1W6H3cT.pdf. Die übrigen drei Viertel bestehen aus Steuern, Abgaben und Umlagen sowie den Netzentgelten. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Umlagen leicht gesunken, während die Netzentgelte deutlich gestiegen sind. Dies führt insgesamt zu höheren Kosten bei den staatlich festgelegten oder regulierten Strompreisbestandteilen.

Die EnBW kann dank ihrer Einkaufsstrategie dennoch eine Preisreduktion an ihre Kund*innen weitergeben. Bereits zum 1. Januar 2021 hatte das Unternehmen die Tarife für Wärmestrom gesenkt.

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