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1145961060000 | Pressemitteilung

BDI-Initiative "Innovationsstrategien und Wissensmanagement"

Initiative entwickelt Szenarien und Strategien für die Zukunft der Produktion und Wissensgesellschaft
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Vorsitz übernimmt Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW AG

„Wir brauchen mehr Klarheit darüber, mit welchen Produkten, Prozessen und Organi­sationsformen wir in Zukunft am Markt bestehen können, auf welche Technologie­schübe wir uns einstellen müssen und bei welchen Technologien wir auf den Welt­märkten selbst zum Treiber werden können.“ Das erklärte BDI-Präsident Jürgen R. Thumann anlässlich der Vorstellung der BDI-Initiative „Innovationsstrategien und Wis­sensmanagement“ in Hannover. Den Vorsitz der Initiative übernimmt Professor Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, der als "Wissensmanager des Jahres 2002" und als „Partner für Innovation“ der Bundesregie­rung sein fundiertes Wissen und seine innovative Gestaltungskraft in die Initiative ein­bringt.

„Der BDI und die zur Mitarbeit eingeladenen Unternehmen wollen mit ihrem Engagement in der Initiative den Herausforderungen des Innovationsstand­ortes Deutschland ein konkretes Gesicht geben“, erklärte Prof. Claassen anlässlich der Vorstellung der BDI-Initiative auf der Hannover Messe. „Durch die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sollen zukunftsfähige Technologie-Cluster identifiziert und nachhaltig unterstützt werden. Gelebtes Wissensmanagement ist eine weitere ent­scheidende Komponente, um unsere Wohlstandsdifferenziale und damit unsere künf­tige wirtschaftliche Entwicklung kompetenzbasiert zu sichern“, so Claassen weiter.

BDI-Präsident Thumann betonte, dass der BDI aktiv am innovationspolitischen Dialog mit der Bundesregierung teilnehmen wolle. „Die Initiative wird unsere Potentiale und zukünftigen Wertschöpfungsperspektiven ermitteln und daraus Road Maps für die Zukunft entwickeln“, so Thumann. Damit übernehme der BDI Verantwortung, nachhal­tig Technologieentwicklung und Wertschöpfung in Deutschland zu sichern und den Diskussionsprozess über die Innovations- und Technologiepolitik mitzugestalten. Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Prof. Claassen: „Die Bundesregierung hat sich zum 3%-Ziel von Barcelona bekannt. Jetzt müssen wir gemeinsam daran arbeiten, dass wir dieses Ziel nicht nur erreichen, sondern auch intelligent in zukunftsfähige Innovationen und Arbeitsplätze investieren“.

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