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Energiesparende Haustechnik und Ökostrom-Tarife

Energiespartage in Mannheim vom 30.9.-3.10.2006
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EnBW informiert zu Passivhaus und Strom aus Wasserkraft

Mannheim. Das energiesparende Wohnen im Passivhaus ist das zentrale Thema der EnBW Energie Baden-Württemberg AG beim Familien-Herbstfest „Energiespartage“des Deutschen Fertighaus Centers Mannheim vom 30. September bis 3. Oktober 2006.  Anhand eines Modells erklären die EnBW-Mitarbeiter wie die Heiz-Lüftungszentrale im Passivhaus kostengünstig und umweltfreundlich fürs Heizen, Lüften und die Warmwasserbereitung sorgt. Die EnBW informiert außerdem über die Ökostrom-Tarife NaturEnergie Silber und NaturEnergie Gold und über weitere aktuelle Stromtarife der EnBW. Geschick und Schnelligkeit sind am Tischkicker gefragt: Erfolgreiche Torschützen können Tickets für Bundesligaspiele des VfB Stuttgart oder des Karlsruher SC zu gewinnen.

Das Passivhaus zeichnet sich durch den hohen Energiestandard des Gebäudes aus. Durch seinen geringen Energiebedarf ist es sehr umweltfreundlich. Als Passivhäuser dürfen sich laut Definition nur solche Gebäude bezeichnen, die einen Jahresheizwärmebedarf von maximal 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter haben. Diese hohen Ansprüche an die Energieeffizienz des Gebäudes werden unter anderem durch eine sehr gute Wärmedämmung des Gebäudes erfüllt, so zum Beispiel auch durch moderne, gut isolierte Fenster. Die optimale Dämmung hat allerdings den Nachteil, dass der Austausch von Raumluft gegen Außenluft stark eingeschränkt ist, die Zimmer also schlecht belüftet sind. Dadurch kann es im Extremfall zu durch Feuchtigkeit bedingten Bauschäden kommen.

Die Heiz-Lüftungszentrale schafft hier Abhilfe, sorgt für die optimale Durchlüftung des Gebäudes und gewinnt gleichzeitig Energie für Heizung und Warmwasserbereitung. Denn das Herzstück des Kompaktgeräts ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe, die bis zu 75 Prozent der benötigten Energie aus der Außenluft und der Abluft der Anlage gewinnt. Diese umweltfreundliche Energiequelle wird von der Sonne regelmäßig wieder aufgefüllt und steht damit, anders als andere regenerativen Energien, ganzjährig zur Verfügung. Eine mechanische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung versorgt das Gebäude  mit Frischluft und entzieht der auszutauschenden Raumluft zu 60 bis 90 Prozent gleichzeitig Wärme, mit der die Frischluft erwärmt wird. In Verbindung mit der Luft/Wasser- Wärmepumpe wird der größte Teil des Lüftungswärmebedarfs also zurück gewonnen. Die Warmwasserversorgung wird durch eine thermische Solaranlage unterstützt.

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Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
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