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Energiewirtschaft umgestalten: EnBW präsentiert Innovationsbericht "Energiezukunft"

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Berlin. Als im Wortsinne „innovativen Innovationsbericht“ stellte die EnBW Energie Baden-Württemberg AG am Mittwoch in ihrem neuen Showroom der Berliner Repräsentanz einen „Reader“ mit dem Titel „Energiezukunft“ vor. Technologische, ökonomische und strukturelle Innovationen eines Unternehmens werden erstmals im Kontext nationaler und internationaler Standards vorgestellt. Mit der Machart des 112-seitigen Kompendiums setzt die EnBW Maßstäbe und kommt damit ihrem eigenen Anspruch nach innovatorischen Leistungen nach. „Unser Ziel ist es, aus einer unternehmerischen Pflichtaufgabe eine Pflichtlektüre für alle zu machen, die sich auf den neuesten Stand der Energiewirtschaft und –technik bringen wollen“, erklärte Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW. „Wir wollen Wissen teilen – auch das ist innovatives Denken. Deshalb kann der ‚Reader’ ebenso von Schulklassen und privat Interessierten wie von Fachleuten gelesen werden. Dass die Regierungspräsidien in Baden-Württemberg bereits angekündigt haben, den EnBW-Innovationsbericht 2005 den Schulen als Lehrmittel für den Unterricht zur Verfügung zu stellen, empfinden wir als große Auszeichnung.“

Baden-Württemberg ist immer noch „Musterländle“, wenn es um Innovationen in Deutschland geht. In keinem Bundesland wird so viel in Forschung und Entwicklung investiert, in keinem Land werden mehr Patente angemeldet. Dieser Tradition fühle sich EnBW verpflichtet, so Claassen weiter: „Wir stehen mit unserer Entwicklung in den letzten zwei Jahren bei Veränderungsbereitschaft, Veränderungsfähigkeit und Veränderungsgeschwindigkeit ganz vorn. Das ist Grundlage und Ausdruck von innovatorischer Kraft.“ Diese Rolle dokumentiere der Konzern außer durch seine Unternehmensentwicklung auch mit der Marke  Yello-Strom als ‚first mover’ auf dem liberalisierten Energiemarkt, mit seinem erfolgreichen Vorstoß zur Anreizregulierung bei der Energierechtsnovelle, sowie als „Partner für Innovation“ der Bundesregierung für das Thema Energie.

Das ehrgeizige Programm der EnBW solle auch in Zukunft fortgesetzt werden, betonte der Vorstandsvorsitzende. „Wir wollen der Energieversorger mit dem größten Engagement für den Klimaschutz sein. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Energieeffizienz. Ich freue mich über jede Kilowattstunde, die ich verkaufe. Aber ich freue mich auch über jede Kilowattstunde, die nicht verschwendet wird“, betonte Claassen. Untermauert werde dieser Anspruch durch ganz unterschiedliche Projekte von der „Energieeffizienten Schule“ bis zum Wasserkraftwerk Rheinfelden, dem größten Bauvorhaben im Bereich Erneuerbarer Energien.

Vorgestellt wurde das innovative Lesebuch im avantgardistischen Ambiente des neu eröffneten Showrooms in der EnBW Hauptstadtrepräsentanz. Herzstück des Raumes ist eine acht Meter lange LED-Wand. 70.000 einzelne Leuchtdioden verbergen sich hinter elfenbeinfarbenen Corianplatten. Mit Veranstaltungen wie Ausstellungen, Lesungen und Konzerten will der Konzern hier einen Ort der Kommunikation und Inspiration schaffen und dem Unternehmen auch in der Hauptstadt ein innovatives Gesicht geben.

Die erste Ausstellung heißt „Space 10“ und findet in Kooperation mit dem Projekt „Einstein Spaces“ statt, bei dem sich Künstler mit der Lebens- und Forschungsgeschichte Albert Einsteins auseinandersetzen. Ab 10. September zeigt die EnBW in der neuen Galerie eine Computerinstallation des Londoner Künstlers Tim Head mit dem Titel „Nervous SystemSytem“ sowie einen Dokumentarfilm zu dem Kunstprojekt „Einstein Spaces“, dessen Förderer EnBW ist.

Hintergrund:

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW AG in den ersten sechs Monaten des Jahres 2005 das beste Halbjahresergebnis ihrer Konzerngeschichte erwirtschaftet. Nach dem am 10. August 2005 veröffentlichten Halbjahresbericht verbesserte die EnBW ihren Konzernüberschuss im 1. Halbjahr 2005 um 147 % gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Die Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen. Seit der Liberalisierung des Strommarktes gilt EnBW als das Unternehmen der Energiebranche, das sich dem Wettbewerb am stärksten verpflichtet fühlt. Mit seiner Strommarke „Yello“ hat es bisher mehr als 1,1 Millionen Kunden bundesweit gewonnen. Mit seiner klaren Orientierung auf Wettbewerb und Innovation hat sich die EnBW den Ruf erworben, Vordenker und Wegbereiter der Energiebranche zu sein. EnBW gibt Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung und versteht sich als ein Unternehmen, das wirtschaftlich, ökologisch und gesellschaftlich verantwortlich agiert.

Den Innovationsbericht der EnBW 2005 „Energiezukunft“ können Sie in deutscher und englischer Fassung unter unternehmenskommunikation@enbw.com bestellen.

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Durlacher Allee 93
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