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EnPowerline Access bietet störungsfreies Surfen im Internet

Technische Probleme sind gelöst
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Rund 600 Kunden der EnBW erhalten Internet über das öffentliche Stromnetz

Karlsruhe. Rund 600 Haushalte und kleinere Betriebe in Ellwangen (Baden-Württemberg) können ab Ende April 2002 Daten aus dem World Wide Web über das öffentliche Stromnetz beziehen. Insgesamt werden im Ellwangener Stadtgebiet rund 5500 potenzielle Kunden mit einem EnPowerline Access-Anschluss erreicht. Dies entspricht einem Anteil von über 10 Prozent der Bevölkerung, der sich für diese innovative Übertragungstechnologie entschieden hat. Dieses erfreuliche Ergebnis belegt die hohe Kundenakzeptanz von EnPowerline Access.

Die Ausbauarbeiten am Stromnetz in Ellwangen laufen derzeit auf Hochtouren. In den letzten Monaten installierte EnBW EnPowerline-Basisstationen des Schweizer Herstellers Ascom in rund 80 Ortsnetztransformatoren. Diese Geräte verwandeln die aus dem breitbandigen Telekommunikationsnetz kommenden Signale in Frequenzen im Megahertz-Bereich, die wiederum auf die 400-Volt-Niederspannungskabel aufmoduliert werden. Gemeinsam mit dem Strom überwinden die Daten die ?letzte Meile? zum Kunden und können mit Hilfe eines Steckdosen-Modems an jeder Steckdose im Haus abgezapft werden.

Bereits im vergangenen Jahr wurde das Stromnetz der Stadt Ellwangen mit ersten EnPowerline Access-Geräten ausgestattet. Die Markteinführung dieser innovativen Übertragungstechnologie war ursprünglich für Herbst 2001 geplant. Aufgrund technischer Probleme eines Lieferanten entschloss sich EnBW, zugunsten weiterer Produktverbesserungen das Netz vorübergehend nicht weiter auszubauen. Mittlerweile konnte der Lieferant qualitativ nachbessern und somit die qualitativen Anforderungen von EnBW in intensiven Testläufen erfüllen. EnBW bietet nun mit EnPowerline Access einen leistungsfähigen, stabilen und störungsfreien Betrieb beim Surfen im Internet.

Mit Blick auf künftige Aktivitäten beim Ausbau von EnPowerline Access kann EnBW von großem Interesse von Partnerunternehmen der EnBW und von Stadtwerken berichten. Entscheidend seien für EnBW jedoch in erster Linie die praktischen Erfahrungen und vor allem der Faktor Wirtschaftlichkeit. Die Entwicklung auf dem Telekommunikationsmarkt und vor allem die Preise für alternative Zugangstechniken spielen dabei eine wichtige Rolle.

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