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Hohenfels übernimmt ‚Röschberg II‘ von EnBW-Tochter RBS Wave

Nur wenige der 28 neu erschlossenen Bauplätze noch zu haben
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Hohenfels. Das Gebiet ‚Röschberg II‘ in Liggersdorf ist fertig erschlossen und steht ab sofort zur Bebauung bereit. Am Freitagvormittag (22. April) erfolgte die offizielle Übergabe der 28 Bauplätze durch die EnBW-Tochter RBS Wave an die Gemeinde Hohenfels. Bürgermeister Florian Zindeler ist mit der bisherigen Entwicklung bei dem „modern erschlossenen, attraktiven Wohngebiet vollauf zufrieden“. Nur ein Viertel der Bauplätze sei noch zu haben.

Zwischen 520 und 830 Quadratmeter umfassen die Grundstücke auf dem insgesamt fast 2,3 Hektar großen, im Nordosten von Liggersdorf gelegenen Areal. 28 Einzelhäuser mit jeweils maximal zwei Wohneinheiten können dort gemäß Bebauungsplan der Gemeinde entstehen. „Drei Viertel der Bauplätze sind bereits verkauft oder zumindest reserviert“ freut sich Florian Zindeler. Kein Wunder, biete der Röschberg neben der guten Infrastruktur in Liggersdorf auch noch eine „wunderbare Aussicht“ in Richtung Hegau und die Alpen.

Mit der Erschließung selbst hatte die Gemeinde die RBS Wave beauftragt, die unter dem Dach der EnBW auf Ingenieursdienstleistungen spezialisiert ist. Alle Hausanschlüsse wurden mehrspartig, das heißt für Wasser, Abwasser und Strom ausgeführt. Jeder Hausanschluss ist außerdem für schnelles Internet und hochleistungsfähigen Datenverkehr mithilfe eines modernen Glasfaseranschlusses vorbereitet. „Darauf haben wir besonderen Wert gelegt“, betont Florian Zindeler. Die EnBW-Tochter Netze BW hatte zuletzt noch die Straßenbeleuchtung auf Basis moderner LED-Lampen installiert. Ausdrücklich lobte Projektleiter Andreas Hilgert von der RBS Wave die Zusammenarbeit mit der Gemeinde, der Baufirma Friedrich Storz, dem Ingenieurbüro K. Langenbach, dem Vermessungsbüro Hohenfels und schließlich dem Baugrundgutachter HPC aus Radolfzell. „Insbesondere durch die gemeinsame Verlegung der Anschlüsse konnten wir einmal mehr Kosten senken.“ „Hochzufrieden“ zeigte sich auch Thomas Stäbler, Leiter des EnBW Regionalzentrums Heuberg-Bodensee mit Sitz in Tuttlingen: „Wir freuen uns natürlich, wenn sich eine Gemeinde mit Hilfe unserer Dienstleistungen stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren kann und dabei auch noch Geld spart.“

Bei einer sogenannten Erschließungsträgerschaft erhält die Gemeinde das komplett erschlossene Baugebiet aus einer Hand. Die RBS wave hatte deshalb selbst die verfahrensrechtlichen Grundlagen zu schaffen und vor allem die Baumaßnahmen zu organisieren und schließlich auch zu koordinieren. Ansprechpartner für Interessenten an einem Baugrundstück ist das Büro des Bürgermeisters unter 07557/9206-0.

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Ulrich Stark
Pressesprecher Region Süd-West
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