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Karlsruher SC: Hauptsponsor EnBW sieht Zusammenarbeit ernsthaft gefährdet

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Karlsruhe. Die überraschende Verpflichtung von Reinhold Fanz zum Trainer durch den Karlsruher Sport-Club (KSC) erzeugt Kopfschütteln und skeptische Reaktionen beim KSC-Hauptsponsor, der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Nachdem man sich dort keineswegs leichten Herzens entschlossen hatte, den KSC durch aktives Sponsoring wieder zu einer besseren sportlichen Zukunft zu verhelfen, fühlt man sich von dieser Personalentscheidung überrumpelt und geradezu brüskiert, denn eine angemessene informative und konsultative Einbeziehung des Hauptsponsors hat nicht stattgefunden. Der EnBW-Vorstand für Marketing und Vertrieb, Dr. h.c. Detlef Schmidt, der sich unter anderem erst kürzlich persönlich für den Lizenzerhalt des KSC sehr engagiert hatte, fühlt sich umgangen und tief enttäuscht.

Entsprechend kritisch bewerten die für das Sponsoring Verantwortlichen bei der EnBW auch das Ergebnis dieser Personalentscheidung zugunsten von Reinhold Fanz: Bei ihm, der zuvor die Amateure des VfB Stuttgart mit nur mäßigem Erfolg in der dritten Liga trainiert hat und zuletzt freigestellt war, sieht man seitens der entsprechenden EnBW-Verantwortlichen nicht das sportliche und persönliche Format, um die Profis des Karlsruher Zweitligisten nach vorn und gar in die Erste Bundesliga zu führen. Dr. h.c. Detlef Schmidt: "Sportsponsoring braucht Leistung und ist ohne mindestens eine Leistungsperspektive gar nicht denkbar. Wir sehen unsere Zusammenarbeit mit dem KSC ernsthaft gefährdet."

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