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Kein Gutachten wegen angeblichem Frust im Kernkraftwerk

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"Es gibt keinen Frust im Kernkraftwerk Neckarwestheim, den die Atomaufsicht des Landes gutachtlich untersuchen sollte oder müsste" - so lautet die Antwort der EnBW Energie Baden-Württemberg AG auf eine entsprechende unzutreffende Pressemeldung in der Stuttgarter Zeitung vom 07.12.2004. Das Unternehmen verfügt selbst über eine Fülle eingehender Materialien und Indikatoren zur Arbeitszufriedenheit in seinen Kernkraftwerken, und so auch im KKW Neckarwestheim. Sie alle belegen, dass einige grundlegende organisatorische Neuerungen zwar gelegentlich Verunsicherung verursacht hätten, von frustierter Stimmung aber keineswegs die Rede sein könne - im Gegenteil: Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Utz Claassen, der dem KKW Neckarwestheim erst vor wenigen Tagen einen ausführlichen Betriebsbesuch abstattete, war beeindruckt von der guten, konstruktiven und tatkräftigen Stimmung der dortigen Belegschaft.

Die EnBW wird das baden-württembergische Ministerium für Umwelt und Verkehr als Atomaufsicht des Landes einschlägig und ausführlich auch in allen personenspezifischen Aspekten der Sicherheit in den Kernkraftwerken informieren. Eine weitergehende aktuelle Forderung der Atomaufsicht, dieses zusätzlich durch einen Gutachter untersuchen zu lassen, ist der EnBW ausdrücklich nicht bekannt. Entsprechend gilt zu einem solchen angeblichen Gutachterprojekt, dass es von der EnBW mangels rechtlicher Grundlage nicht gewünscht und in der Sache nicht erforderlich ist. Hierüber waren sich in einem heute geführten Telefongespräch Minister Mappus und EnBW-Chef Claassen vollkommen einig.

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