Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2022
Die EnBW hat ihre Neuausrichtung auch im vergangenen Geschäftsjahr 2022 konsequent fortgesetzt und das operative Konzernergebnis trotz schwieriger Umfeldbedingungen gesteigert. Das solide Geschäftsergebnis ermöglicht die beschleunigte Umsetzung von Energiewendeprojekten durch erhöhte Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien und der zugehörigen Netzinfrastruktur nochmals deutlich.
Fakten
- Adjusted EBITDA trotz schwieriger Umfeldbedingungen gesteigert auf 3,29 Mrd. Euro
- Integrierte Unternehmensaufstellung trägt zu wirtschaftlicher Stabilität bei
- Erneuerbare Energien erstmals ergebnisstärkstes Geschäftsfeld
- Beschleunigte Umsetzung von Energiewendeprojekten mit erhöhten Investitionen
- Kohleausstieg bereits für 2028 geplant, sofern politische Rahmenbedingungen erfüllt werden
- Highlights 2022: Inbetriebnahme von zwei weiteren PV-Großparks, Wind-Offshore-Projekte durch Auktionserfolge auf rund 6 GW erweitert, EnBW Hypernetz wächst auf rund 400.000 Ladepunkte in 17 Ländern
Die EnBW versteht sich als treibende Kraft der Energiewende. Sofern die politischen Zielsetzungen erfüllt werden, planen wir, 2028 aus der Kohle auszusteigen. Zudem erhöhen wir unsere Investitionen in Erneuerbare Energien und die Netzinfrastruktur deutlich. Wir haben einen klaren Plan, der die Aspekte Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit ins Zentrum stellt.
Aufzeichnung Bilanzpressekonferenz
Pressematerial
Andreas Schell, Quelle: EnBW, Fotografin: Catrin Moritz
Thomas Kusterer, Quelle: EnBW, Fotografin: Catrin Moritz
Offshore Windpark Hohe See & Albatros, Quelle: EnBW, Fotograf: Rolf Otzipka
Solarpark Bad Camberg, Quelle: EnBW, Fotograf: Paul Langrock
Solarpark Ulm-Eggingen, Quelle: EnBW
Schnellladepark Oerlenbach, Quelle: EnBW, Fotograf: Endre Dulic
Schnellladepark Petersberg, Quelle: EnBW, Fotograf: Endre Dulic