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Schwerlasttransporte für den EnBW Windpark Kahlberg unterwegs

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Fürth/Grasellenbach. Die Schwerlasttransporte für die erste Windkraftanlage des EnBW Windparks Kahlberg haben letzte Woche gestartet. Rund 58 LKW-Transporte sind pro Anlage notwendig, um Turmteile, Flügel und Gondel zu liefern. Für die Transporte gibt es Halteverbote in Offenau, Böttingen, Neckarzimmern, Gammelsbach und Hetzbach. Die EnBW bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen. Die Transporte beginnen später als geplant, weil aufgrund einer Autobahnbaustelle die Transportgenehmigung kurzfristig verwehrt wurde.

Die Anlagenteile nehmen folgende Route: Von der A6 nach der Ausfahrt Heilbronn Neckersulm auf die B27 in Richtung Bad Friedrichshall, Mosbach, weiter auf die B45 in Richtung Eberbach, Beerfelden, dann links auf die B460. Die Baustelle liegt nahe Weschnitz im Odenwald.

Über den Windpark:

Fünf Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 16,5 Megawatt sollen Ende des Jahres Strom für 13.500 Haushalte liefern. Die EnBW plant, den Bürgern ein Beteiligungsmodell anzubieten. „Die Bürger können so am Erfolg des Projekts teilhaben. Wir werden über die Details informieren sobald die genaue Beteiligungsform feststeht“, sagt Madelaine Unger, Projektleiterin bei der EnBW. Die Anlagen vom Typ Nordex N131 werden über eine Leistung von 3,3 Megawatt, eine Nabenhöhe von 134 Metern und einem Rotordurchmesser von 131 Metern verfügen.

Über die Windniederlassungen der EnBW:

Die EnBW gehört, gemessen an den 2016 erreichten Genehmigungen, zu den Spitzenreitern der Projektentwickler für Windenergie in Deutschland. 90 Mitarbeiter arbeiten in den Windniederlassungen in Hamburg, Berlin, Erfurt, Stuttgart und Trier.

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