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Tarifverhandlungen beendet – EnBW bedauert das Ergebnis

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Karlsruhe. Die Tarifverhandlungen zur Fortführung der Arbeitszeitverkürzung im EnBW-Konzern wurden heute von den Tarifparteien ergebnislos beendet. Trotz intensiver und konstruktiver Diskussion konnten beide Seiten kein akzeptables Ergebnis erzielen. Gegenstand der Verhandlungen ist die Frage, ob und wie die im Jahr 2004 vereinbarte Verkürzung der Wochenarbeitszeit um 2 Stunden fortgeführt werden kann. Die damals beschlossene Arbeitszeitverkürzung hat 450 Arbeitsplätze im Konzern gesichert.

Eine Weiterführung der Arbeitszeitverkürzung ist aus Sicht des EnBW-Konzerns ein geeignetes Mittel, um auch angesichts künftiger regulatorischer Belastungen im Netzbetrieb die Arbeitsplätze im Unternehmen zu sichern. Zwar sind die Tarifverhandlungen zum Thema Arbeitszeitverkürzung beendet, der EnBW-Konzern steht jedoch weiterhin vor der großen Herausforderung, sich auf die verschärfenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Energiebereich einzustellen. Nach dem Ende der Verhandlungen muss die EnBW im Personalbereich nun andere geeignete Möglichkeiten erarbeiten, um durch Modernisierung und Veränderung den erfolgreichen Kurs der EnBW auch künftig zu unterstützen.

„Ich bedauere, dass es trotz des guten Willens auf beiden Seiten nicht zu einem Abschluss gekommen ist, sehe aber in dem Gang der Verhandlungen gute Chancen, den konstruktiven Dialog fortzusetzen, “ so Dr. Bernhard Beck, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der EnBW.

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