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EnBW-Aufsichtsrat beschließt Wiederbestellung von Thomas Kusterer als Finanzvorstand

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EnBW Finanzvorstand Thomas Kusterer

Karlsruhe. Der Aufsichtsrat der EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat im Rahmen seiner Sitzung vom vergangenen Donnerstag beschlossen, Thomas Kusterer frühzeitig für weitere fünf Jahre als Mitglied des Vorstands wiederzubestellen.

Sein noch bis zum 31. März 2024 laufender Vertrag wurde damit mit Wirkung ab dem 1. April 2024 für fünf Jahre – also bis zum Ablauf des 31. März 2029 - verlängert.

Lutz Feldmann, Vorsitzender des EnBW-Aufsichtsrats: „Als Finanzvorstand hat Thomas Kusterer die EnBW seit 2011 durch eine schwierige Transformationsphase erfolgreich begleitet. Er steht für einen vorausschauenden, nachhaltigen Portfolioumbau verbunden mit der Gewährleistung finanzieller Stabilität des Unternehmens und der Ausrichtung der Finanzierung an grünen Standards. Wir freuen uns daher sehr auf die Fortsetzung der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit.“

Thomas Kusterer ist seit 1. April 2011 Finanzvorstand der EnBW. Zu seinem Ressort gehören unter anderem die Bereiche Beteiligungsmanagement, Controlling & Risikomanagement, Venture Capital, Digital Finance & Transformation, Einkauf, Finanzen, M&A und Investor Relations sowie Rechnungswesen & Steuern.

Über EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Mit über 28.000 Mitarbeiter*innen ist die EnBW eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa. Sie versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas, Wasser sowie Dienstleistungen und Produkten in den Bereichen Infrastruktur und Energie. Im Zuge der Neuausrichtung vom klassischen Energieversorger zum nachhaltigen Infrastrukturunternehmen sind der Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der Verteil- und Transportnetze für Strom und Gas Eckpfeiler der EnBW-Wachstumsstrategie und Schwerpunkt der Investitionen. Bis 2030 plant die EnBW 40 Milliarden Euro brutto zu investieren, rund 90 Prozent davon in Deutschland. Bereits Ende 2025 soll über die Hälfte des EnBW-Erzeugungsportfolios aus erneuerbaren Energien bestehen, bis Ende 2028 wird der Ausstieg aus der Kohle angestrebt. Dies sind zentrale Meilensteine auf dem Weg zur Klimaneutralität des Unternehmens im Jahr 2035.

www.enbw.com

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Martina Evers
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