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„Untauglicher Versuch GKN zu diskreditieren“

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Karlsruhe. Mitglieder von Greenpeace sind heute morgen in das Betriebsgelände des Kernkraftwerks Neckarwestheim eingedrungen und haben einen Kühlturm besetzt. Bei dem Überklettern eines Zauns wurden sie von Mitarbeitern der Objektsicherung vor Ort beobachtet, diese informierten umgehend die Polizei. Ein Vordringen in weitere Bereiche der Anlage war durch das gestaffelte Sicherheitskonzept nicht möglich.

Der Kühlturm befindet sich außerhalb des besonders geschützten Kraftwerksgeländes. Zum sicheren Betrieb der Anlage wird der Kühlturm nicht benötigt. Der Anlagenbetrieb ist durch die Aktion nicht gestört.

„Es ist ein weiterer untauglicher Versuch von Greenpeace das Kernkraftwerk Neckarwestheim in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Nachdem die Versuche, Zweifel an der Sicherheit von GKN zu wecken auf ganzer Linie gescheitert sind, sollen jetzt offenbar spektakuläre Bilder fehlende Argumente ersetzen“, so ein Sprecher der EnBW.

Verschiedene internationale und nationale Experten haben dem Kernkraftwerk Neckarwestheim wiederholt ein hohes Sicherheitsniveau bescheinigt. Fachleute der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hatten als Ergebnis einer mehrwöchigen Inspektion der Anlage unter anderem festgestellt, dass „Neckarwestheim nach internationalen Maßstäben eine sehr sichere Anlage ist und Block 1 nach diesen Maßstäben insgesamt 60 Jahre betrieben werden kann“. 

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