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Zu den Äußerungen des Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion im Zusammenhang mit der Finanz-Situation bei B.TV erklärt der Vorsitzende des Vorstands der EnBW, Gerhard Goll, folgendes:

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Ich wehre mich dagegen, dass die EnBW in ein völlig irrelevantes tagespolitisches Gezänk einbezogen wird. Auf EnBW ist zu keinem Zeitpunkt politischer Druck seitens der Landesregierung ausgeübt worden. Wer mich kennt, weiß auch, dass ein solches Vorgehen weder heute noch in der Vergangenheit effizient wäre bzw. gewesen wäre.

Es trifft zu, dass mich der Ministerpräsident im Herbst 2001 auf die durch die finanzielle Krise der Kinowelt entstandenen Schwierigkeiten bei B.TV aufmerksam gemacht hat.

EnBW ist an Medienvielfalt interessiert und hatte in der Vergangenheit gelegentlich auch schon mit B.TV zusammengearbeitet. Es war ganz selbstverständlich, dass wir dem Hinweis des Ministerpräsidenten nachgegangen sind.

Ich weiß aus meiner früheren Tätigkeit, dass es nicht nur üblich ist, sondern zu den Pflichten eines Ministerpräsidenten gehört, darauf aufmerksam zu machen, wenn im Lande ansässige Unternehmen Hilfe brauchen.

Es ist lächerlich, in diesem Zusammenhang von einer Einmischung zu sprechen. Andernfalls müsste Herr Drexler seinem Parteifreund Bundeskanzler Gerhard Schröder so gut wie jeden Tag Einmischung vorwerfen.

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