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Zwei neue Elektro-‚Tankstellen‘ in Aldingen

Innovative EnBW-Modelle bieten außerdem öffentliches WLAN
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v.l..n.r.: Adrienne Metzl (Klimaschutzmanagerin des Landkreises Tuttlingen), EnBW Kommunalberater Karsten Lüdke, Bürgermeister Ralf Fahrländer sowie Jochen Feiler, Geschäftsführer der Fa. Hengstler, die in Aldingen ebenfalls eine Ladestation betreibt (Quelle: Krasser/Aldingen)

Die Gemeinde bietet Elektromobilisten in Aldingen ab sofort zwei öffentliche „Tankstellen“. Sowohl neben dem Rathaus als auch am Bahnhof lassen sich an denen gleichzeitig zwei Elektroautos oder Roller aufladen. Am 19. Juni nahmen Bürgermeister Ralf Fahrländer und EnBW Kommunalberater Karsten Lüdke die innovativen Ladesäulen offiziell in Betrieb, die zusätzlich freien Internetzugang bieten.

Die Elektromobilität ist im Kommen. Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur gehöre zu den entscheidenden Voraussetzungen für deren weiteren Ausbau, so Ralf Fahrländer. „Gerade in unserer Region ist vieles in Bewegung gekommen. In Aldingen schließen wir beispielsweise eine Lücke auf der B 14 zwischen Tuttlingen und Rottweil“. Dazu stehen Autofahrern an den deutlich gekennzeichneten Parkplätzen an Rathaus und Bahnhof je zwei Wechselstrom-Anschlüsse vom Typ 2 mit bis zu 22 Kilowatt Leistung zur Verfügung. Ältere Fahrzeuge oder auch Zweiräder lassen sich zudem an zwei Schuco-Steckern mit je 3,7 kW aufladen. Der Zugang funktioniere laut Karsten Lüdke mit handelsüblichen RFID-Karten, normalerweise sogar bei Besuchern aus dem Ausland. Seit wenigen Wochen ließe sich zudem mit der „EnBW mobility+ App“ auf dem Smart-Phone bezahlen, die außerdem europaweit den Weg zur nächsten freien Ladesäule weise. Wobei Bürgermeister Fahrländer Wert auf den Umstand legte, dass das Tanken mit der App bis Ende 2018 kostenfrei bleibe.

Nur eine halbe Stunde Laden reiche bei neueren E-Mobilen schon wieder für 50 Kilometer Reichweite, erläuterte Karsten Lüdke weiter. „In der Zeit lässt sich bequem einkaufen, etwas auf dem Rathaus erledigen oder bei einem Café ausspannen“, warb Ralf Fahrländer. Bewusst habe sich die Gemeinde dafür entschieden im Umfeld beider Ladesäulen zusätzlich freies WLAN anzubieten. „So lassen sich beispielsweise Wartezeiten am Bahnhof sinnvoll nutzen und ankommende Reisende können sich schnell orientieren“.

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