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1612270832000 | Pressemitteilung

Trotz Boom bei Elektroautos keine Versorgungslücke im öffentlichen Ladenetz

EnBW nimmt den 500. Standort für Schnellladen in Betrieb // Unternehmen liegt bei ambitionierten Ausbauzielen für die öffentliche Schnellladeinfrastruktur im Zeitplan
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Einer von mittlerweile 500 Schnellladestandorten im EnBW-HyperNetz: der Flagship Ladepark in Rutesheim. (Quelle: EnBW, Fotograf: Endre Dulic)

Karlsruhe. Kurz nach der Eröffnung mehrerer großer Schnellladeparks gibt die EnBW die erfolgreiche Inbetriebnahme ihres 500. Schnellladestandorts bekannt. Damit liegt das Energieunternehmen bei seinem ambitionierten Ziel, bis Ende des Jahres 1.000 Standorte für ultraschnelles Laden anzubieten, im Zeitplan. „Mit der Verdoppelung der Standorte werden wir bis Jahresende in Deutschland unsere Schnellladepunkte nahezu verdreifachen,“ prognostiziert Timo Sillober, der als Chief Sales & Operations Officer die Aktivitäten im Bereich Elektromobilität bei der EnBW verantwortet. Bereits heute unterhält sein Unternehmen das größte Schnellladenetz Deutschlands und forciert den weiteren Ausbau im urbanen Raum als auch an Fernverkehrsstrecken – damit Nutzer*innen Ladeinfrastruktur dort vorfinden, wo sie sich im Alltag bewegen.

EnBW-Schnellladenetz bereit für wachsende Zahl neu zugelassener Elektroautos

„2020 steht für den Durchbruch der E-Mobilität“, fasst Sillober zusammen. Laut Kraftfahrt Bundesamt (KBA) hat sich die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Ein Hochlauf, den man bei der EnBW uneingeschränkt positiv sieht: „Das bringt natürlich eine massive Nachfragesteigerung nach Lademöglichkeiten mit sich, der wir aber gelassen entgegenblicken. Denn aktuell treibt niemand den Ausbau von Schnellladeinfrastruktur so schnell voran, wie wir. Allein im vergangenen Jahr haben wir 250 neue Standorte mit High Power Chargern (HPC) geschaffen – damit ist knapp jeder zweite neu gebaute Ultraschnelllade-Standort in Deutschland von uns“, weiß der E-Mobilitätschef des Unternehmens. So ist die Zahl der eigenen Schnellladestandorte im vergangenen Jahr auf 450 gewachsen, nun liegt sie bereits bei 500.

Beim Ladenetzgipfel im Dezember 2020 war die EnBW ebenfalls beteiligt und hatte Teilnehmer*innen und Öffentlichkeit einen raschen Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zugesagt. Mehr als 100 Millionen Euro investiert das Unternehmen jährlich bundesweit in den Ausbau des Ladenetzes. „Wir schöpfen unser Investitionsprogramm aus und werden damit unser Schnellladenetz konsequent weiter ausbauen. So ermöglichen wir bedarfsgerechtes Laden und können der steigenden Zahl an E-Autos Rechnung tragen,“ schließt Sillober.

Über das EnBW HyperNetz

Das EnBW HyperNetz bietet E-Autofahrer*innen Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie zu insgesamt mehr als 100.000 Ladepunkten in sechs europäischen Ländern (inklusive Niederlande, Frankreich, Italien). Die bundesweit 500 Schnellladestandorte möchte das Unternehmen 2021 auf 1.000 Standorte ausbauen. Mit diesem Wachstumskurs in der eigenen Schnellladeinfrastruktur als auch mit der Integration zusätzlicher europäischer Länder wächst das EnBW HyperNetz kräftig weiter. Seine Aktivitäten im Bereich der Ladeinfrastruktur ergänzt das Unternehmen mit Deutschlands beliebtester App für Elektromobilität, der EnBW Mobility+ App. Sie findet stets die nächste Lademöglichkeit, zeigt Ultraschnelllademöglichkeiten an und ermöglicht ein bequemes, kontaktloses Bezahlen des Ladevorgangs zum überall einheitlichen Preis. Damit wurde die EnBW bereits zum wiederholten Male „bester Elektromobilitätsanbieter Deutschlands“ (connect Ladetests 07/2020 und 12/2020).

Über die EnBW

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit über 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen.

E-Autofahrer*innen haben mit der mehrfach ausgezeichneten EnBW mobility+ App und Ladekarte Zugang zum EnBW HyperNetz, dem größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (vgl. E-Mobility Excellence Studie) und in Summe zu über 100.000 Ladepunkten in Europa. Überall dort laden EnBW mobility+ Kund*innen zum immer gleichen Preis – fair und jederzeit transparent. Das gilt auch für alle angebundenen Ladestationen anderer Betreiber und im Ausland. Mit diesem Angebot kürte das renommierte Testmagazin „connect“ die EnBW wiederholt zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (Ausgabe 07/2020, Ausgabe 12/2020).

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Einer von mittlerweile 500 Schnellladestandorten im EnBW-HyperNetz: der Flagship Ladepark in Rutesheim. (Quelle: EnBW, Fotograf: Endre Dulic)
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