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| Pressemitteilung

EnBW baut neuen Schnellladepark in Mittelfranken

Neuer Schnellladepark für E-Autos mit 16 HPC-Ladepunkten in Aurach direkt an der A6 zwischen Nürnberg und Heilbronn / Erweiterung auf 32 HPC-Ladepunkte möglich
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Die EnBW baut einen neuen Schnellladepark in Aurach in Mittelfranken an der Autobahn A6 (Quelle EnBW, Fotograf Endre Dulic)

Karlsruhe. Spatenstich für den siebten EnBW Schnellladepark in Bayern. In Aurach, etwa eine Stunde westlich von Nürnberg, verdichtet das Energieunternehmen seine Schnellladeinfrastruktur. Der neue Schnellladepark in Mittelfranken ist direkt an der A6 gelegen und somit optimal an das Fernverkehrsnetz angebunden. In unmittelbarer Nähe zum Standort befinden sich ein Bäcker und ein Supermarkt. Autofahrer*innen können hier voraussichtlich ab August 2023 frische Reichweite laden.

Der neue Schnellladepark in Aurach ist mit 16 hochmodernen HPC-Ladepunkten ausgestattet. Diese ermöglichen eine Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt. Damit können Autofahrer*innen in einer 20-minütigen Ladepause von der Fahrt, je nach Fahrzeugtyp, Reichweite von bis zu 400 Kilometern laden. Dies entspricht einer Weiterfahrt nach Straßburg (FR), Salzburg (AU) oder Prag (CZE) ausgehend von Aurach. Wie alle ihre Standorte betreibt die EnBW auch den neuen Schnellladepark in Franken mit 100 Prozent Ökostrom. Darüber hinaus besitzt der Großstandort in Aurach ein Solardach. Damit wird die vor Ort erzeugte Sonnenenergie am Standort direkt in den Kreislauf des Schnellladeparks eingespeist.

Wie viele andere EnBW Schnellladeparks auch ist der Standort in Aurach modular aufgebaut. Die EnBW kann die Kapazität auf 32 Schnellladepunkte verdoppeln. „Wir berücksichtigen bei unseren Schnellladeparks auch zukünftige Bedarfe von Autofahrer*innen“, erklärt EnBW Vorständin Colette Rückert-Hennen. „So stellen wir sicher, dass auch in den kommenden Jahren EnBW Schnellladeinfrastruktur bedarfsgerecht verfügbar ist. Das verdeutlicht unser klares Bekenntnis zu einer überall einfach nutzbaren E-Mobilität als relevanter Teil der Energiewende.“

Aurachs erster Bürgermeister Simon Göttfert ergänzt: „Ich begrüße die Entscheidung von EnBW, in unserem Gewerbegebiet ‚Lange Mähder‘ einen Schnell-Ladehub zu errichten. Der Standort ist wegen seiner Lage direkt an der Autobahn A6 und an der Staatsstraße 1066 ideal. Wegen der vorhandenen Infrastruktur (Bäcker, Discounter) in der unmittelbaren Nachbarschaft können sich Kunden während der Ladezeit dort auf angenehme Weise aufhalten. Ich freue mich, dass EnBW in die Elektromobilität kontinuierlich und überregional investiert. Nur wenn eine flächendeckende Ladeinfrastruktur vorhanden ist, kann der Umstieg auf die Elektromobilität gelingen.“

Bundesweit 30.000 EnBW-Schnellladepunkte bis 2030

Bis Ende 2030 rechnet das Energieunternehmen mit einem Gesamtbedarf an 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkten in Deutschland. Die EnBW wird davon einen relevanten Anteil von rund 30.000 Schnellladepunkten zur Verfügung stellen. Als Betreiberin des mit Abstand größten Schnellladenetzes in Deutschland ermöglicht sie es Autofahrer*innen auf Parkplätzen von Groß- und Einzelhandelsketten, in Innenstadtlagen und an Fernverbindungen schnell zu laden. Pro Jahr investiert die EnBW deutlich mehr als 100 Millionen Euro, um den Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur weiter voranzutreiben.

Fakten zum EnBW Schnellladepark in Aurach
  • 16 HPC-Ladepunkte mit je bis zu 300 kW Leistung (erweiterbar auf 32 HPC-Ladepunkte)
  • Solardach mit einer Leistung von ca. 19 kWp (Kilowatt Peak)
  • Direkte Anbindung an A6 zwischen Nürnberg und Heilbronn
  • Bäcker und Supermarkt in unmittelbarer Nähe
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EnBW Schnellladepark in Aurach

• 16 HPC-Ladepunkte mit je bis zu 300 kW Leistung (erweiterbar auf 32 HPC-Ladepunkte)
• Solardach mit einer Leistung von ca. 19 kWp (Kilowatt Peak)
• Direkte Anbindung an A6 zwischen Nürnberg und Heilbronn
• Bäcker und Supermarkt in unmittelbarer Nähe

Über das EnBW HyperNetz

Neben dem Betrieb und Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur bietet die EnBW Autofahrer*innen mit dem EnBW HyperNetz® Zugang zu mehr als 400.000 Ladepunkten in Europa. Die EnBW mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen. Nach einer einmaligen Registrierung können Kund*innen zudem an den meisten EnBW-eigenen Schnellladepunkten einfach ihr Fahrzeug anschließen und direkt losladen. An allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz gelten einheitliche und transparente Preise je Kilowattstunde.

Das EnBW mobility+ Angebot gewinnt regelmäßig unabhängige Tests, zum Beispiel: bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 11/2022 und 12/2021), bester HPC-Ladenetzbetreiber (autobild.de, 21.07.2022), bester Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 11/2022, 12/2021, 12/2020 und 07/2020), Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (AUTO BILD 22/2022 und 20/2021), bestes Preis-Leistungs-Verhältnis unabhängiger Anbieter (AUTO BILD 22/2022) sowie beste Elektromobilitäts-App der connect (connect 05/2021).

Elektromobilität bei der EnBW

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 27.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt etwa 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.

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