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EnBW setzt bei Ladeinfrastruktur auf Hochleistungsladesäulen von alpitronic

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Die Ladesäulen von Alpitronic kommen am EnBW Schnellladepark am Kamener Kreuz zum Einsatz (Quelle EnBW, Fotograf Endre Dulic)

Karlsruhe. Eine hochmoderne, verlässliche Schnellladeinfrastruktur ist die Grundlage dafür, dass sich Elektromobilität in den Alltag der Menschen einfügt – ob für das Laden während des Einkaufs oder auf der Fernstrecke. Für den weiteren Ausbau der Schnellladeinfrastruktur schließen die EnBW und alpitronic eine strategische Partnerschaft. Die EnBW ist die Betreiberin des größten öffentlichen Schnellladenetzes in Deutschland und alpitronic der spezialisierte Anbieter und Entwickler von Schnellladesäulen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird die EnBW zusätzlich mehrere hundert Ladesäulen des Südtiroler Unternehmens erwerben. Dessen Produkte kommen bereits seit 2018 im EnBW HyperNetz zum Einsatz, so auch am größten Schnellladepark des Unternehmens beim Kamener Kreuz. Dieser ist mit 26 alpitronic hyperchargern ausgestattet – bis zu 52 Autofahrer*innen können so gleichzeitig ultraschnell laden. Mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt gehören die Ladesäulen zur höchsten Leistungsklasse im Markt.

Timo Sillober verantwortet als Chief Sales and Operations Officer den Bereich Elektromobilität bei der EnBW. Er erklärt: „Unseren Kund*innen erwarten hoch verlässliche und leistungsstarke Lademöglichkeiten. Und das können wir ihnen mit den hochmodernen Schnellladesäulen von alpitronic bieten. Unsere Partnerschaft schafft im dynamischen Marktumfeld Sicherheit für den weiteren Ladenetzausbau.“ Philipp Senoner, Geschäftsführer bei alpitronic ergänzt: „Unsere Hochleistungslader sind wie gemacht für die ambitionierte Ausbaustrategie der EnBW. Als Spezialisten für Leistungselektronik stellen wir der EnBW das passende Produkt für die Verdichtung ihres Schnellladenetzes zur Verfügung. Unsere hypercharger Linie ist führend im Markt und bietet eine zukunftssichere Lösung, um E-Autos schnell mit Reichweite zu versorgen.“

Das Tempo der EnBW beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur ist hoch: Sind heute bereits rund 700 Schnellladestandorte in Betrieb, sollen es 2.500 Schnellladestandorte bis 2025 sein. „Wir eröffnen im Schnitt jeden Tag einen neuen Schnellladestandort, jede Woche einen Schnellladepark. Mit alpitronic haben wir dafür den richtigen Partner an der Seite“, sagt Sillober.

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Über das EnBW HyperNetz

Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Italien und Liechtenstein. Die EnBW Mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. EAutofahrer* innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen – an mehr als 90 Prozent der EnBW-eigenen Schnellladepunkte in Deutschland sogar ganz automatisch. Dabei gelten an allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz transparente Preise je Kilowattstunde. Mit diesem Angebot gewann die EnBW wiederholt den Test zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 07/2020, 12/2020 und 12/2021). Seit November 2021 ist die EnBW laut connect auch bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 12/2021). Im Mai 2021 bestätigte die Auto Bild auf Basis des unabhängigen E-Mobility Excellence Reports, dass die EnBW die Nutzung des größten Ladenetzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglicht (Auto Bild 20/2021). Zudem gewann die EnBW mobility+ App den Test zur besten Elektromobilitäts-App (connect 05/2021). Das Energieunternehmen baut das EnBW HyperNetz auch selbst in hohem Tempo weiter aus. Innerhalb Deutschlands hat die EnBW bereits heute das größte Schnellladenetz errichtet. Bis 2025 möchte sie bundesweit 2.500 eigene Schnellladestandorte betreiben – mehr als es bei großen Mineralölunternehmen Tankstellen gibt. Dafür nimmt sie im Schnitt einen neuen Schnellladestandort je Tag in Betrieb und investiert jährlich rund 100 Millionen Euro. Mit dem Joint Venture SMATRICS EnBW betreibt sie auch das größte Schnellladenetz in Österreich und erweitert auch dort die flächendeckende Ladeinfrastruktur mit Nachdruck.

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Das Unternehmen alpitronic

Das Team von alpitronic GmbH besteht aus progressiven, leidenschaftlichen Ingenieuren mit Erfahrung in verschiedenen Bereichen wie Automotive, Aerospace und Industrieelektronik. Mehr als ein Drittel der ca. 250 Mitarbeiter sind Entwickler und beschäftigen sich mit der Konzipierung von eigenen und Fremdprodukten. Neben der Spezialisierung für die Entwicklung von leistungselektronischen Systemen im Automobil-Bereich beschäftigt sich alpitronic seit 2017 mit der Entwicklung, Produktion und dem weltweiten Vertrieb von skalierbaren DC-Schnelladesäulen (High-Power-Charger) für E-Fahrzeuge. Diese unter der Marke hypercharger geführten Produkte zeichnen sich insbesondere durch ihre Zuverlässigkeit, das kompakte Footprint und das fortschrittliche Design aus und erreichen aktuell eine Leistungsklasse bis 300kW. Die hypercharger konnten sich als wettbewerbsfähiges Flaggschiffprodukt des Unternehmens durchsetzen und alpitronic somit als Hersteller von HPC-Ladesäulen zur Marktführerschaft in Europa verhelfen.

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Das Unternehmen EnBW

Die EnBW ist mit über 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa. Sie versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas, Wasser sowie Dienstleistungen und Produkten in den Bereichen Infrastruktur und Energie. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein Eckpfeiler der Wachstumsstrategie und ein Schwerpunkt der Investitionen. Bis 2025 wird EnBW rund 4 Milliarden Euro in den weiteren Ausbau der Wind- und Solarenergie investieren. Ende 2025 soll über die Hälfte des Erzeugungsportfolios aus Erneuerbaren Energien bestehen. Das wirkt sich heute schon spürbar auf die Reduzierung der CO2-Emissionen aus, die EnBW bis 2030 halbieren will. Bis 2035 strebt die EnBW Klimaneutralität an.

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Die Ladesäulen von Alpitronic kommen am EnBW Schnellladepark am Kamener Kreuz zum Einsatz

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