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Schicht für Schicht zum geschrumpften Ich

Im Miniatur Wunderland stellen fünf Schnellladeparks und Ladestationen der EnBW den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität dar.

Auf mehr als 1.600 Quadratmetern zeigt das Miniatur Wunderland in Hamburg detailreiche und kunstvoll gestaltete Miniaturmodelle verschiedener Städte, Länder und Szenarien. Ob von den Schweizer Alpen bis zu den Häfen Hamburgs oder von Las Vegas bis nach Skandinavien: Besucher*innen können hier durch unterschiedliche Erdteile und Zeiten reisen. Die meisten der Landschaften, Gebäude und Stadtteile sind in langwieriger Handarbeit in den Werkstätten der Modellwelt entstanden – oft als relativ originalgetreue Nachbildungen der realen Welt, manchmal sind sie aber auch der schöpferischen Kreativität der Mitarbeiter*innen entsprungen.

Immer öfter kommen in der Werkstatt der größten Modelleisenbahnanlage der Welt 3D-Drucker zum Einsatz, um für neue Abschnitte Gebäudeteile, Figuren oder andere Objekte im Kleinformat anzufertigen. Anhand von Fotos aus verschiedenen Perspektiven entstehen dafür am Computer dreidimensional dargestellte Modelle, die sich beliebig bearbeiten und anschließend als Objekte Schicht für Schicht aus Kunststoff drucken lassen.

Vor Ort im Miniatur-Kosmos können sich Besucher*innen sogar selbst in einem 3D-Scanner in Sekundenschnelle digital in einen kleinen „Wunderländer“ verwandeln. Ihr als detaillierte 3D-Figur gedrucktes Mini-Ich kommt dann kurze Zeit später per Post nach Hause.

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3D-Druck in der Ausbildung

EnBW-Ladesäulen aus dem 3D-Drucker

Auch bei der EnBW ist der 3D-Druck längst ein Thema, das in vielen Unternehmensbereichen zunehmend an Bedeutung gewinnt und innovative Lösungen ermöglicht. Das Verfahren dient beispielsweise der schnellen Prototypenentwicklung oder der Fertigung kleiner Bauteile. Die stetige Weiterentwicklung der 3D-Drucktechnologie erlaubt es, für eine wachsende Zahl von Anwendungsbereichen komplexe Formen und Teile kostengünstig herzustellen.

„Wegen der steigenden Bedeutung ist der 3D-Druck bereits seit einigen Jahren fester Bestandteil der Ausbildung bei der EnBW“, erklärt Tina Rothgänger vom Ausbildungsmarketing der EnBW und ihrer Tochter Netze BW. „Unsere Nachwuchstalente starten auch diesbezüglich mit zukunftsorientierten Fähigkeiten in ihr Berufsleben, die ihnen viele Entfaltungschancen eröffnen.“

Ein Besuch im Miniatur Wunderland ermöglichte es jetzt insgesamt 13 Auszubildenden, dual Studierenden und Ausbilder*innen, die besonders am 3D-Druckverfahren interessiert sind, ihr Fachwissen über die praktische Technologie zu erweitern. Die Kolleg*innen erhielten nicht nur einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen der Touristenattraktion, sondern konnten in Hamburg auch den gesamten Prozess der Herstellung von Miniaturmodellen per 3D-Druck verfolgen.

Zurück an ihren Arbeitsplätzen haben die Berufsstarter selbst rund 20 Miniaturmodelle einer EnBW-Ladesäule gedruckt, wie sie auch in der Miniatur Wunderland zu sehen sind. „Das war nicht ohne Herausforderungen, am Anfang gab es einige Probleme mit der detaillierten Druckdatei und der Qualität des Drucks“, so Rothgänger. „Aber diese Herausforderungen haben unsere Azubis bestens gemeistert und dabei viel über die Technologie gelernt. Im Ergebnis entstanden die per 3D-Druck erstellten Miniatur-Ladesäulen aus drei zusammengefügten Teilen.“

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Fünf Ladesäulen für E-Mobilität in der Miniaturwelt

In der größten Modelleisenbahnanlage der Welt repräsentieren fünf Schnellladeparks und Ladestationen für E-Mobilität den bundesweiten Ausbau der Ladeinfrastruktur durch die EnBW. In der fiktiven Stadt „Knuffingen“ sowie in Mitteldeutschland sind typische Ladeparks entstanden. Jeweils vier Ladesäulen stehen im Hamburg-Abschnitt vor einem Supermarkt am Flughafen, auf dem Parkplatz des Volksparkstadions und vor einem Baumarkt zur Verfügung. „Auch im Miniatur Wunderland ist die E-Mobilität damit jetzt im Alltag angekommen“, so Volker Rimpler, Vice President Construction & Rollout E-Mobilität bei der EnBW.

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