Wärmepumpe verkleiden: So wird das Außengerät zum Hingucker

Wärmepumpen sind effizient, leise und umweltfreundlich. Aber nicht jede*r möchte, dass das Gerät offen herumsteht. Die gute Nachricht: Mit der passenden Hülle lässt sich das Außengerät im Garten oder vor dem Haus verstecken, ohne dass die Leistung darunter leidet. Wir geben einen Überblick, wann sich eine Wärmepumpen-Verkleidung lohnt und welche Möglichkeiten es gibt.

Neben der schöneren Optik bringt eine Verkleidung noch weitere Vorteile: Zum Beispiel schützt sie die Wärmepumpe zusätzlich vor Wind, Wetter und neugierigen Blicken. Gerade bei Geräten, die in der Nähe von Terrassen oder Nachbargrundstücken stehen, fügt sich eine gut gestaltete Verkleidung nicht nur harmonisch in den Garten – mit der richtigen Schalldämmung verschafft sie allen auch mehr Ruhe.



Warum lohnt sich eine Verkleidung der Wärmepumpe?

Eine Verkleidung für die Wärmepumpe hat gleich mehrere Vorteile, sowohl in optischer als auch in funktionaler Hinsicht. Sie schützt das Außengerät vor Regen, Schnee und Hagel und verlängert dadurch seine Lebensdauer. Gleichzeitig lässt sich die Anlage harmonisch in Garten oder Hausfassade integrieren. Das ist besonders praktisch, wenn sie in direkter Sichtweite von der Terrasse oder dem Eingangsbereich steht.

Auch um Lärm zu vermeiden, ist eine Verkleidung sinnvoll. Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten zwar deutlich leiser als ältere Heizsysteme, ganz geräuschlos sind sie aber nicht. Das Betriebsgeräusch entsteht vor allem durch den Ventilator und den Verdichter im Außengerät. Im Normalbetrieb liegen die Werte meist zwischen 35 und 60 Dezibel, was in etwa der Lautstärke einer Unterhaltung in normaler Zimmerlautstärke entspricht. Eine entsprechende Verkleidung kann dabei helfen, den Schall zu mindern und die Lärmbelastung für die Nachbar*innen zu reduzieren.

Ein weiterer Aspekt ist der Diebstahlschutz. Gerade bei Neubauten oder während einer Sanierung stehen Außengeräte manchmal noch ungeschützt auf dem Grundstück und können dadurch leichter ins Visier von Langfingern geraten. Eine vollständige Einhausung ist in dieser Phase jedoch oft weder praktikabel noch im Budget vorgesehen. Schon einfache, provisorische Lösungen wie ein verschraubtes Metallgitter, ein stabiler Rahmen oder eine zusätzliche Sicherung am Fundament reichen häufig aus, um unbefugten Zugriff deutlich zu erschweren.

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Wann ist eine Verkleidung nicht sinnvoll?

Nicht in jeder Situation ist eine Verkleidung die richtige Wahl. Wenn das Außengerät sehr dicht an einer Wand, in einer Hausecke oder unter einem Vordach steht, kann eine zusätzliche Umhausung den Luftstrom stark behindern. In solchen Fällen sollten unbedingt die Mindestabstände und die Vorgaben des Herstellers beachtet werden. Die Wärmepumpe zieht dann verbrauchte Luft wieder an, was zu schlechterer Effizienz, höherem Stromverbrauch und im Extremfall zu Fehlermeldungen führt.

Auch bei kleinen Geräten mit seitlicher Luftansaugung oder nach hinten gerichteter Abluft ist Vorsicht geboten. Hier kann eine Verkleidung die warme Abluft stauen und den Ventilator stärker belasten. Vor der Montage ist es daher ratsam, beim Hersteller zu überprüfen, ob die geplante Einhausung mit dem jeweiligen Modell kompatibel ist. In solchen Fällen ist es besser, auf offene Sichtschutzlösungen wie Lamellenwände oder bepflanzte Kübel in größerem Abstand zu setzen.

Ebenso ungünstig sind Verkleidungen, die fest mit dem Boden verbunden sind und keine Wartungsklappen haben. Wenn die Wärmepumpe zur Reinigung oder Inspektion schwer zugänglich ist, kann das spätere Servicearbeiten deutlich erschweren. Eine Faustregel: Wenn Sie das Gerät nicht problemlos von allen Seiten erreichen können, ist die Verkleidung zu eng.

Eine Wärmepumpe mit Metall-Verkleidung vor einem Haus

Mit einer stabilen Verkleidung lässt sich die Wärmepumpe nicht nur vor Blicken verbergen, sondern auch besser gegen Witterungseinflüsse schützen.

Welche Materialien eignen sich am besten?

Ob Holz, Metall oder Pflanzen – für die Verkleidung einer Wärmepumpe gibt es viele Möglichkeiten. Entscheidend ist, dass das Material witterungsbeständig, gut belüftet und optisch passend zum Haus- oder Gartendesign ist. Jede Variante hat dabei ihre eigenen Vorteile und Anforderungen.

Folierung

Mit selbstklebenden Outdoor-Folien in Holz-, Stein- oder Farboptik lässt sich das Gehäuse des Außengeräts relativ schnell, einfach und günstig aufwerten. Beklebt werden können aber nur glatte, geschlossene Gehäuseteile, auf denen die Folie gut haftet und keine Funktion beeinträchtigt. Wichtig ist, dass alle Lüftungsbereiche, beweglichen Teile und der Ventilator frei bleiben. Diese Flächen dürfen nicht foliert werden, damit die Wärmepumpe ausreichend Luft bekommt und ein sicherer Betrieb gewährleistet werden kann.

Holzverkleidung

Holz ist der Klassiker unter den Wärmepumpen-Verkleidungen. Es wirkt natürlich und fügt sich gut in grüne Umgebungen ein, sieht aber auch vor modernen Häusern schick aus. Besonders geeignet sind Lärchenholz, Douglasie oder Thermoholz, da sie witterungsbeständig und langlebig sind. Damit das Material nicht vergraut, sollte es regelmäßig mit Holzlasur oder Öl behandelt werden (es sei denn, Sie möchten genau diesen Effekt). Lamellen oder Latten sorgen für eine gute Luftzirkulation und verhindern Wärmestau.

Wärmepumpe mit Holzverkleidung vor einem Haus

Wärmepumpen-Verkleidungen aus Holz sind robust und schick anzusehen (Bildquelle: ©Heinrich Meyer-Werke)

Metall- oder Aluminiumverkleidung

Metallverkleidungen sind robust, pflegeleicht und besitzen eine hohe Witterungs- und UV-Beständigkeit. Pulverbeschichtetes Aluminium in dezenten Farben wie Grau, Anthrazit oder Weiß passt gut zu modernen Fassaden. Diese Variante benötigt kaum Wartung und ist besonders langlebig. Da Metall schallreflektierend wirkt, kann es sinnvoll sein, die Innenflächen zusätzlich mit schallabsorbierendem Material (z.B. Steinwolle) auszustatten.

Pflanzen und Rankgitter

Wer es natürlich mag, kann die Wärmepumpe mit Pflanzen oder Rankgittern kaschieren. Kletterpflanzen wie Efeu, Clematis oder wilder Wein wachsen schnell und schaffen einen lebendigen Sichtschutz. Zwischen Pflanzen und Wärmepumpe sollte jedoch ein Abstand von 30 bis 50 Zentimetern eingehalten werden, damit die Luft ungehindert zirkulieren kann. Zusätzlich sollten die Vorgaben des Herstellers zu Mindestabständen und zum Wartungszugang berücksichtigt werden, damit Servicearbeiten später problemlos möglich sind. Eine Kombination aus Holzrahmen und Rankgitter ist besonders empfehlenswert und lässt sich relativ einfach an die Erfordernisse des eigenen Gartens anpassen.

Gabionen als Schallschutz und Sichtschutz

Gabionen – also mit Steinen gefüllte Drahtkörbe – sind sehr stabil und gut für den Außenbereich geeignet. Sie bieten nicht nur einen wirksamen Sichtschutz, sondern dämpfen auch die Geräusche der Wärmepumpe. Durch ihre massive Bauweise wirken sie jedoch schnell dominant, weshalb sie sich eher für größere Grundstücke eignen. Auch hier sollte genügend Abstand eingeplant werden, damit die Luft ungehindert zirkulieren kann und die Wärmepumpe weiterhin gut zugänglich ist.

 

Gabionen-Zaun vor einem Einfamilienhaus

Auch Gabionen-Wände eignen sich hervorragend, um dahinter eine Wärmepumpe zu verstecken.

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Wichtig!

Achten Sie bei jeder Verkleidung auf ausreichende Luftzirkulation. Zwischen Wärmepumpe und Umhausung sollte mindestens ein Abstand von 30 Zentimetern bestehen. Prüfen Sie zusätzlich die Angaben des Herstellers zum jeweiligen Wärmepumpentyp, da einige Modelle größere Abstände benötigen. Wird der Luftstrom behindert, steigt der Energieverbrauch deutlich. Die Folge: die Effizienz der Anlage sinkt.

Verbessert eine Wärmepumpe-Verkleidung den Schallschutz?

Eine gute Verkleidung kann die Lautstärke der Wärmepumpe reduzieren, allerdings hängt die Wirkung stark vom Standort ab. Bei freistehenden Außengeräten, die ungehindert in alle Richtungen abstrahlen, lassen sich Geräusche deutlich besser abmildern als bei Geräten, die sehr nah an einer Wand oder in einer Hausecke stehen. In engen Bereichen bündeln sich Schallwellen schneller oder werden direkt zurückgeworfen, wodurch der Effekt einer Verkleidung geringer ausfällt.

Erst wenn ausreichend Abstand rund um das Gerät vorhanden ist, kann eine Verkleidung wirkungsvoll zum Schallschutz beitragen. Offene Lamellen oder Holzpaneele sorgen vor allem für eine schönere Optik, haben aber meist kaum Einfluss auf die Lautstärke. Spürbare Verbesserungen entstehen vor allem durch Schallschutzhauben oder Verkleidungen mit Dämmmaterialien wie Korkplatten, Akustikvlies, Steinwolle oder schwerem Schaumstoff, die einen Teil der Geräusche aufnehmen. Achten Sie darauf, dass das verwendete Material ausdrücklich für den Außenbereich geeignet ist (z.B. hydrophobe Steinwolle, PE- / EPDM-Schäume) oder vom Hersteller als „feuchtigkeitsbeständig“ ausgewiesen wurde.

Wann ein zusätzlicher Schallschutz durch die Verkleidung notwendig ist, hängt auch von der allgemeinen Umgebung ab. In sogenannten Mischgebieten gelten etwas höhere Lärmgrenzwerte als in reinen Wohngebieten. Nachts können hier bis zu 45 Dezibel zulässig sein. Wichtig bleibt dennoch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück. Dieser liegt in vielen Bundesländern bei drei Metern, in Baden-Württemberg bei 2,5 Metern. Gerade auf schmalen Grundstücken ist das nicht immer umsetzbar, wodurch eine gut geplante Schallschutzlösung besonders wichtig werden kann.

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Was kosten die verschiedenen Verkleidungsarten?

Die Preise für Wärmepumpen-Verkleidungen hängen stark von Material, Größe und Ausführung ab. Während einfache Holzrahmen schon mit wenig Budget umsetzbar sind, können maßgefertigte Metallgehäuse mehrere Hundert Euro kosten. Wichtig ist, dass die Verkleidung stabil, wetterfest und leicht zu öffnen ist, um Wartung und Reinigung zu ermöglichen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über typische Lösungen und die voraussichtlichen Kosten:

Lösung / Material
Vorteile
Nachteile
Preis (ca.)
Folierung
Günstig, einfache Umsetzung, optische Aufwertung
Keine Schallschutzwirkung, nur für das Gehäuse
50–150 €
Holzverkleidung (Fertigbausatz)
Gute Belüftung, einfache Montage, anpassbar
Regelmäßige Pflege nötig
250–600 €
Aluminium- oder Stahlgehäuse
Sehr robust, wartungsarm, langlebig
Höherer Anschaffungspreis
400–900 €
Gabionen mit Steinen
Wirksamer Schallschutz, wetterbeständig
Schwer, aufwendig im Aufbau
300–700 €
Rankgitter / Pflanzenverkleidung
Umweltfreundlich, gute Luftzirkulation
Regelmäßige Pflege erforderlich
50–200 €

Welche Vorschriften und Abstände müssen Sie beachten?

Damit die Wärmepumpe zuverlässig arbeitet, muss sie ausreichend mit Luft versorgt werden. Die Luft muss ungehindert ein- und ausströmen können, damit das Außengerät sauber arbeiten kann. Wird dieser Luftstrom blockiert, steigt der Energieverbrauch und das Gerät verschleißt schneller.

Hersteller empfehlen in der Regel einen Mindestabstand von etwa 30 Zentimetern zwischen Wärmepumpe und Verkleidung. Je nach Modell können jedoch größere Abstände erforderlich sein, daher lohnt sich ein Blick in die herstellerspezifischen Vorgaben. Seitlich sowie nach oben sollten zusätzlich 50 bis 100 Zentimeter Freiraum bleiben, damit die Luft ungehindert zirkulieren kann. Wenn Sie die Verkleidung selbst bauen, planen Sie diese Abstände unbedingt mit ein.

Ebenso wichtig ist der ungehinderte Zugang im Fall einer Wartung. Filter, Ventilator und Wärmetauscher müssen regelmäßig gereinigt oder überprüft werden können. Daher sollte die Verkleidung abnehmbar oder mit einer großzügigen Klappe versehen sein.

Bei festen Einhausungen kann es notwendig sein, bestimmte baurechtliche Vorgaben oder kommunale Regelungen zu beachten. In einigen Gemeinden gelten Abstandsgrenzen zu Nachbargrundstücken oder Vorgaben zum Schallschutz, die auch für Wärmepumpen relevant sind. Eine kurze Rücksprache mit dem zuständigen Bauamt oder der Stadtverwaltung hilft, Fragen rechtzeitig zu klären, so dass die Anlage vorschriftsmäßig betrieben wird.

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Kann ich eine Wärmepumpen-Verkleidung auch selbst bauen?

Eine Wärmepumpen-Verkleidung lässt sich mit etwas handwerklichem Geschick gut selbst anfertigen. Der Eigenbau hat zwei klare Vorteile: Er ist meist günstiger als ein Fertigmodell und lässt sich perfekt an den Look von Haus oder Garten anpassen.

Für eine einfache Konstruktion benötigen Sie wetterfeste Hölzer wie Lärche oder Douglasie, dazu Holzleisten, Schrauben, Winkeleisen und eine Wetterschutzlasur. Wichtig ist, dass rund um das Gerät etwa 30 Zentimeter Abstand bleiben, damit die Luft ungehindert ein- und ausströmen kann. Offene Lamellen oder Latten mit schmalen Zwischenräumen (ca. zwei Zentimeter) verhindern einen Wärmestau und sorgen gleichzeitig für eine ansprechende Optik.

Wer möchte, kann die Innenseiten zusätzlich mit Materialien wie Korkplatten, Akustikvlies oder Dämmmatten auskleiden, um den Geräuschpegel weiter zu senken. Der Holzrahmen lässt sich zudem zusätzlich mit Metallprofilen stabilisieren. Je nach Material liegen die Kosten meist zwischen 150 und 300 Euro.

Beim Selbstbau sollten jedoch einige Punkte besonders sorgfältig bedacht werden. Im Gegensatz zu einer gekauften Haube, die exakt auf das jeweilige Wärmepumpenmodell abgestimmt ist, müssen schalltechnische Eigenschaften selbst geplant werden. Es ist nicht immer leicht einzuschätzen, welche Materialien welchen Effekt haben und wie sich die Konstruktion auf die Lautstärke auswirkt.

Auch die Mindestabstände für Lufteintritt und -austritt müssen exakt eingehalten werden. Viele Modelle benötigen seitlich, nach hinten oder oben unterschiedliche Abstände, die sich deutlich unterscheiden können. Zudem muss die Verkleidung so gestaltet sein, dass Wartung und Reinigung jederzeit möglich bleiben. Dazu gehört ausreichender Platz vor Serviceklappen sowie die Möglichkeit, einzelne Elemente der Einhausung leicht zu öffnen oder zu entfernen.

Im Internet finden sich zahlreiche Bauanleitungen mit Skizzen und Materiallisten – vom einfachen Holzrahmen bis zur verkleideten Gartenbox. Damit gelingt die Wärmepumpen-Verkleidung „Marke Eigenbau“ auch ohne große Vorkenntnisse und mit überschaubarem Aufwand.

Wärmepumpe hinter einer Holzverkleidung vor einem Reihenhaus

Eine gute Verkleidung sorgt dafür, dass der Luftstrom zur und von der Wärmepumpe nicht behindert wird. (Bildquelle: ©Daikin).

Wie lässt sich eine Wärmepumpe im Garten elegant verstecken?

Wer das Außengerät seiner Wärmepumpe nicht direkt verkleiden möchte, hat dennoch viele Möglichkeiten, es optisch ansprechend in den Garten einzubinden. Ziel ist dabei, das Gerät unauffällig in die Umgebung zu integrieren, ohne seine Funktion zu beeinträchtigen.

Sehr wirkungsvoll sind Sichtschutzlösungen, die den Blick gezielt von der Wärmepumpe weglenken. Das können zum Beispiel schlichte Holz- oder Metallwände sein. Es gibt auch Lösungen, die bereits Steinwolle enthalten und so den Schall der Wärmepumpe besser schlucken.

Auch dekorative Lamellenzäune oder Pflanzkübel können verwendet werden, fügen sie sich doch harmonisch ins Gesamtbild des Grundstücks ein. Besonders beliebt sind ebenfalls große Töpfe oder Hochbeete, in denen Gräser, Bambus oder immergrüne Sträucher wachsen. Diese schaffen eine natürliche Barriere und sehen das ganze Jahr über gut aus.

Fazit: Wärmepumpe verkleiden mit Stil und Funktion

Eine Verkleidung macht die Wärmepumpe nicht nur schöner, sondern auch widerstandsfähiger. Sie schützt das Außengerät vor Regen, Schnee und Verschmutzung und kann gleichzeitig helfen, die Geräuschentwicklung zu mindern. Wichtig ist, dass die Luft ungehindert zirkulieren kann und Wartungsarbeiten problemlos durchgeführt werden können.

Wenn die Verkleidung gut durchdacht ist, zahlt sich das in mehrfacher Hinsicht aus: Die Wärmepumpe arbeitet effizient, bleibt länger in gutem Zustand und fügt sich harmonisch in Haus und Garten ein. Und ob Sie nun dezente Holzlamellen, eine robuste Metallverkleidung oder einen natürlichen Sichtschutz mit Pflanzen wählen, ist letztendlich nicht der wichtigste Punkt. Entscheidend ist, dass die Lösung zu Ihrem Stil und zur Umgebung passt.

Sie wollen mehr wissen? In diesem Artikel erklären wir, wann sich der Einbau einer Wärmepumpe wirklich lohnt.

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