Dank intelligenter Systeme und vernetzter Geräte können Haushalte ihren Energieverbrauch heute nicht nur analysieren, sondern aktiv optimieren. Ob mit intelligenten Stromzählern, automatisierten Heim-Energiemanagementsystemen oder durch den Einsatz energieeffizienter Geräte – die Möglichkeiten sind vielfältig. Und das Beste: Wer Strom gezielt nutzt, schont nicht nur das Klima, sondern profitiert auch von sinkenden Kosten – besonders in Kombination mit intelligenten Tarifen und eigenem Solarstrom.
Wie Smart Meter den Stromverbrauch sichtbar machen und Kosten senken
Wer zuhause Energie intelligent managen und von neuen intelligenten Tarifen profitieren möchte, braucht zuerst die passende Grundlage: eine präzise und digitale Messung des Stromverbrauchs. Diese Aufgabe übernehmen sogenannte intelligente Messsysteme (iMSys) – meist auch als Smart Meter bekannt. Sie erfassen den Stromverbrauch in kurzen Intervallen und übermitteln die Daten automatisch an den Messstellenbetreiber und den Stromlieferanten. So entsteht ein detailliertes Verbrauchsprofil, das Transparenz schafft und intelligente Tarife überhaupt erst möglich macht.

Smart Meter erfassen und übermitteln den Stromverbrauch im 15-Minuten-Takt und helfen dabei, Stromkosten zu sparen.
Im Unterschied zu herkömmlichen Zählern oder „modernen“ Messeinrichtungen, die nur den Gesamtverbrauch anzeigen, können intelligente Zähler den Stromverbrauch alle 15 Minuten erfassen und sicher übermitteln. Damit liefern sie die Basis für ein gezieltes Energiemanagement – etwa in Verbindung mit intelligenten Stromtarifen oder automatisierten Steuerungssystemen im Haushalt.
Pflicht oder Kür: Wer ab 2025 einen Smart Meter bekommt
Intelligente Messsysteme werden seit 2025 in steigender Stückzahl und zunehmend flächendeckend in Deutschland installiert. Ein Smart Meter ist verpflichtend, wenn einer der folgenden Punkte erfüllt ist:
- der Jahresstromverbrauch liegt über 6.000 kWh,
- es gibt eine steuerbare Verbrauchseinrichtung nach § 14a EnWG – also z. B. eine Wallbox, Wärmepumpe, ein Heimspeicher oder eine Klimaanlage,
- oder es ist eine Photovoltaikanlage mit mehr als 7 Kilowattpeak (kWp) installiert.
Bis Ende 2030 sollen mindestens 95 % der hier betreffenden Haushalte mit einem intelligenten Messsystem ausgestattet sein. Der vollständige Rollout ist bis 2031 vorgesehen.
Für alle anderen Haushalte erfolgt die Ausstattung mit einer modernen Messeinrichtung (mME) – also einem digitalen Zähler ohne automatische Datenübertragung. Wer dennoch die Vorteile eines Smart Meters nutzen möchte, kann den Einbau eines intelligenten Messsystems mit Datenübertragung freiwillig beauftragen.
Einmal installiert, liefert das intelligente Messsystem fortlaufend Messwerte, die sich zum Beispiel in der EnBW zuhause+ App visualisieren lassen. Sie bilden die Basis, um Stromverbrauch und Erzeugung im eigenen Haushalt aktiv zu steuern. Um diese Informationen intelligent zu nutzen – zum Beispiel, um Geräte automatisch in günstigen Zeiten zu nutzen bietet sich ein modernes Heim-Energiemanagementsystem (HEMS) an.
Energiemanagement zuhause: So funktioniert ein HEMS
Ein Heim-Energiemanagementsystem (HEMS) ist das „Hirn“ eines intelligenten Haushalts. Es analysiert, steuert und optimiert den Stromverbrauch automatisch – basierend auf Daten aus Smart Meter, Photovoltaikanlage, Stromspeicher und steuerbaren Geräten wie Wallbox oder Wärmepumpe.
Wie ein Heim-Energiemanagementsystem Energieflüsse steuert
Im Innern des Systems arbeitet eine Software, die Energieflüsse im Haushalt transparent macht und Prognosen erstellt. Auf Basis von Wetter-, Verbrauchs- und Preisdaten entscheidet das HEMS, wann welche Geräte betrieben werden – etwa wann das E-Auto geladen oder die Wärmepumpe aktiviert wird. Moderne Systeme berücksichtigen dabei auch den Komfort: Der Wohnraum bleibt angenehm temperiert und das E-Auto ist pünktlich geladen und startklar.
Ein HEMS ist damit ideal für alle, die ihr E-Auto mit eigenem Solarstrom oder bei intelligenten Tarifen möglichst günstig laden wollen, ohne sich selbst darum kümmern zu müssen. Die Bedienung erfolgt bequem über eine App oder ein Online-Portal. Hier lassen sich Verbrauchsdaten einsehen und Einstellungen anpassen, um den selbst erzeugten Solarstrom möglichst effizient zu nutzen.
Viele Wechselrichter oder Stromspeicher verfügen heute bereits über integrierte Energiemanagement-Funktionen. Manche Systeme nutzen zusätzliche Gateways, um Geräte verschiedener Hersteller zu verbinden. Wichtig ist, dass die Komponenten miteinander kommunizieren können – am besten über offene Schnittstellen wie EEBUS oder Modbus. So bleibt das System flexibel und kann später problemlos erweitert werden.
EnBW Mavi: Das intelligente Heim-Energiemanagementsystem der EnBW
Eine besonders komfortable Lösung bietet EnBW Mavi, die Energie-Managerin für Ihr Zuhause. Mavi vernetzt stromintensive Geräte wie E-Auto, Wärmepumpe oder PV-Anlage über die EnBW zuhause+ App und optimiert gezielt und automatisch den Stromverbrauch. In Verbindung mit den intelligenten EnBW-Stromtarifen – etwa dem zeitvariablen Tarif EnBW Strom SparZeit oder dem dynamischen Tarif EnBW Strom dynamisch – verschiebt Mavi den Verbrauch gezielt in günstige Zeiten. So reduzieren Sie Kosten und erhöhen, sofern eine PV-Anlage vorhanden ist, den Eigenverbrauch, ohne aktiv eingreifen zu müssen.
Die beiden intelligenten Tarife unterscheiden sich in ihrer Funktionsweise: Beim zeitvariablen Tarif gibt es feste Preisfenster – in den sogenannten „SparZeiten“ ist Strom besonders günstig. Der dynamische Tarif folgt hingegen dem aktuellen Börsenpreis. Bei beiden können Kund*innen folglich von Stunden mit niedrigen Stromkosten profitieren. EnBW Mavi nutzt diese Preisschwankungen automatisch und verschiebt den Verbrauch in die günstigsten Phasen – auf bequeme Weise und ganz ohne manuellen Aufwand.
Fast alle Kund*innen mit einem intelligenten Stromtarif der EnBW können bereits EnBW Mavi nutzen. Kund*innen, die einen intelligenten EnBW-Tarif abschließen möchten, aber noch kein iMSys haben, erhalten aktuell ein solches kostenlos. Danach genügt ein Blick auf EnBW Mavi in der EnBW zuhause+ App, um den Energieverbrauch im Haushalt zu überwachen und durch intelligentes Laden mit dem E-Auto zu profitieren.
Smart-Home-Systeme: Komfort, Sicherheit und effiziente Energienutzung
Während ein Energiemanagementsystem die Energieströme und die Energiekosten optimiert, sorgen Smart-Home-Systeme oder smarte Hausgeräte meist dafür, dass der Alltag komfortabler und effizienter wird. Hierfür werden kleinere Verbraucher – etwa Lichtquellen oder Heizkörper – automatisiert abhängig von der Anwesenheit gesteuert. Sie sorgen also dafür, dass einzelne Geräte komfortabel und bedarfsgerecht betrieben oder auch ferngesteuert werden können.
Typische Smart-Home-Anwendungen im Überblick
Smart-Home-Anwendungen basieren auf Sensoren und definierten Abläufen. Sie übernehmen Aufgaben wie:
- Die Einstellung von Raumtemperaturen je nach Tageszeit, Wettervorhersage, Anwesenheit und individuellen Gewohnheiten durch smarte Heizkörperthermostate. Zudem lassen sich smarte Wasserhähne etwa durch einen Sprachbefehl an- und ausstellen.
- Die Steuerung von Haushaltsgeräten, zum Beispiel das zeitgesteuerte Starten der Waschmaschine oder das Überwachen aus der Ferne.
- Sicherheitsfunktionen, wie das automatische Einschalten von Lichtern bei Bewegungserkennung, die Steuerung von Überwachungskameras oder das Absenken der Rollläden, wenn niemand zu Hause ist. Darüber hinaus sorgen zum Beispiel auch smarte Rauchmelder für mehr Sicherheit, da Warnsignale automatisch in andere Räume übermittelt werden.
Gesteuert werden Smart-Home-Anwendungen meist über eine App oder per Sprachbefehl, zum Beispiel über Alexa, Google Assistant oder Siri. Viele Systeme lassen sich zudem individuell an persönliche Routinen anpassen – etwa „Abwesenheitsmodus“ oder „Guten-Morgen-Szene“. Über zentrale Dashboards oder die App-Oberfläche behalten Sie dabei stets den Überblick, welche Geräte aktiv sind und wie viel Energie sie verbrauchen.
Smart-Home-Standards: Matter/Thread, KNX und Zigbee
Damit Smart-Home-Geräte zuverlässig miteinander funktionieren, braucht es eine gemeinsame technische Basis. Neben vielen proprietären (heißt: herstellereigenen) Systemen gibt es auch solche, die auf offenen Standards basieren und so unterschiedliche Anbieter miteinander kompatibel machen. Im professionellen Bereich ist zum Beispiel KNX nach wie vor weit verbreitet – ein robustes, meist kabelgebundenes System, das vor allem in größeren Gebäuden eingesetzt wird.
Viele private Smart-Home-System greifen bislang auf den bekannten Funkstandard Zigbee zurück, doch langfristig wird er Schritt für Schritt von Matter abgelöst. Der neue Standard sorgt für echte herstellerübergreifende Kompatibilität und macht die Einrichtung deutlich einfacher. Im Hintergrund arbeitet dabei Thread – ein energiesparendes Funknetz, das alle Geräte zuverlässig miteinander verbindet und so die Basis für die nächste Smart-Home-Generation bildet.
Smart-Home-Standards ermöglichen eine einfache Integration in andere Anwendungen – etwa auch in ein Heim-Energiemanagementsystem. In Verbindung mit EnBW Mavi lassen sich beispielsweise Smart-Home-Komponenten dann noch gezielter einsetzen. So werden etwa Heizungs- oder Beleuchtungssysteme über die EnBW zuhause+ App automatisch in die Gesamtsteuerung eingebunden. Dadurch nutzen Sie den Strom genau dann, wenn er gebraucht wird.

Mehr Komfort, mehr Sicherheit und weniger Strom verbrauchen: Smart-Home-Systeme bringen viele Vorteile
Energieverbrauch im Blick: Die besten Apps zum Stromsparen
Es gibt zahlreiche Apps, die Nutzer*innen dabei unterstützen, ihren Energieverbrauch zu überwachen und Stromkosten gezielt zu senken. Die Hauptfunktionen solcher Anwendungen umfassen:
- Verbrauchsanalyse: Erfassung und Darstellung des Stromverbrauchs über definierte Zeiträume, sodass Verbrauchsmuster und Trends erkannt werden können.
- Kostenschätzung: Berechnung der anfallenden Stromkosten basierend auf dem erfassten Verbrauch, um finanzielle Auswirkungen sichtbar zu machen.
- Benachrichtigungen und Tipps: Warnungen bei ungewöhnlich hohem Verbrauch oder Empfehlungen, wie sich Stromspitzen vermeiden lassen.
- Integration mit Smart-Home- oder Energiemanagementsystemen: Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs in Verbindung mit vernetzten Geräten und intelligenten Tarifen.
Einige Energiespar-Apps setzen heute auf spielerische Elemente – etwa Fortschrittsbalken, Wochenziele oder Badges –, um ein Dranbleiben leichter zu machen. Solche Funktionen lassen sich auch mit Solar-Erzeugungsdaten kombinieren (z. B. Tagesziel: höheren Eigenstrom-Anteil erreichen).
Bei der Auswahl einer App sollten Sie prüfen, welche Funktionen zu Ihren Anforderungen passen. Manche Lösungen erfordern zusätzliche Hardware, etwa Zwischenstecker oder Sensoren, die durch einen Elektrofachbetrieb eingebaut werden müssen.
Den Energieverbrauch intelligent steuern
Seit 2025 schreibt die EU-Energieeffizienzrichtlinie (Englisch „Energy Efficiency Directive“, EED) vor, dass Verbraucher*innen jederzeit Zugriff auf ihre aktuellen Energiedaten haben müssen. Moderne Stromspar-Apps erfüllen diese Vorgabe, indem sie Verbrauchswerte aus Smart Metern direkt auslesen und übersichtlich darstellen. Dank offener Schnittstellen sind sie zudem mit vielen Smart-Home-Systemen und Energiemanagementlösungen kompatibel.
Besonders praktisch ist die EnBW zuhause+ App, die zentrale Plattform für Ihr persönliches Energiemanagement. Sie ermöglicht es, den Zählerstand per Smartphone-Kamera oder manuell zu erfassen – und ab dem zweiten Eintrag detaillierte Analysen und Verbrauchsprognosen zu erhalten. Wer bereits ein intelligentes Messsystem und einen intelligenten EnBW-Stromtarif nutzt, profitiert zusätzlich von der automatischen Datenübertragung in Echtzeit.
In Verbindung mit der in die App integrierten Energie-Managerin EnBW Mavi werden alle Stromflüsse im Haushalt übersichtlich dargestellt. So erkennen Sie sofort, wie sich Ihr Verbrauch entwickelt, welche Geräte besonders aktiv sind und wann der Strom am günstigsten ist. Die App zeigt zudem, wie viel Solarstrom Sie selbst erzeugen und wie effizient Sie ihn nutzen. Alle Daten werden selbstverständlich DSGVO-konform gespeichert und verarbeitet.
Wer darüber hinaus intelligente Stromtarife nutzt, kann das Einsparpotenzial weiter steigern. In Kombination mit EnBW Mavi lassen sich viele Geräte so steuern, dass sie automatisch in günstigen Tarifzeiten laufen – etwa Waschmaschine oder Geschirrspüler in den SparZeiten des zeitvariablen Tarifs. Das entlastet das Stromnetz und reduziert gleichzeitig Ihre Energiekosten.
Energieeffiziente Haushaltsgeräte: So vermeiden Sie „Stromfresser“
Neben Smart-Home-Systemen und Stromspar-Apps spielt die Auswahl der richtigen Haushalts- und Elektrogeräte eine entscheidende Rolle. Denn selbst das beste Energiemanagementsystem kann nicht verhindern, dass „Stromfresser“ den Verbrauch unnötig in die Höhe treiben. Moderne, energieeffiziente Geräte – etwa Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen oder Wärmepumpen-Trockner – helfen dabei, Strom und Wasser nachhaltig zu sparen, ohne auf Komfort zu verzichten.
Wichtige Faktoren dabei sind:
- Geringer Standby-Verbrauch: Seit 2025 schreibt die neue EU-Ökodesign-Verordnung vor, dass viele Geräte im Standby-Modus maximal 0,5 Watt verbrauchen dürfen – bei Netzwerkverbindung bis zu 1 Watt.
- Effizienter Betrieb: Besonders Wäschetrockner mit integrierter Wärmepumpe arbeiten heute bis zu 60 % sparsamer als konventionelle Modelle.
- Langlebigkeit und Reparierbarkeit: Die neue EU-„Right to Repair“-Richtlinie verpflichtet Hersteller, Ersatzteile und Reparaturanleitungen über mehrere Jahre verfügbar zu halten. So verlängert sich die Lebensdauer moderner Geräte deutlich.
Energieeffizienzklassen und neue EU-Vorgaben 2025
Wie energieeffizient ein Gerät ist, erkennen Sie am EU-Energielabel, das seit 2021 wieder die klare Skala von A bis G nutzt – auf die früheren „Plus-Klassen“ A+, A++ und A+++ wird (bis auf wenige Ausnahmen) weitgehend verzichtet. Nach einer Überarbeitung im Jahr 2025 wurden die Anforderungen für die oberen Klassen noch einmal verschärft. Geräte mit der Kennzeichnung A sind daher besonders effizient – allerdings auch entsprechend (noch) selten im Handel.

Moderne, energieeffiziente Haushaltsgeräte helfen dabei, den Stromverbrauch nachhaltig zu senken – und das bei gleicher oder sogar besserer Leistung.
Ausblick: KI, bidirektionales Laden und neue EU-Vorgaben
Zunehmend spielt beim intelligenten Energiemanagement auch Künstliche Intelligenz (KI) eine Rolle. Moderne Systeme lernen, wie Haushalte Energie verbrauchen, und passen sich individuell an. Sie erkennen Muster, prognostizieren Verbrauch und optimieren die Steuerung selbstständig.
Einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft markiert das bidirektionales Laden von E-Autos: Dabei kann überschüssige Energie aus dem Fahrzeug zurück ins Haus oder ins Stromnetz fließen – etwa, um die eigene PV-Anlage besser zu nutzen oder Lastspitzen auszugleichen. Seit 2025 unterstützen auch mehrere deutsche Hersteller diese Funktion serienmäßig, darunter Volkswagen (ID.3, ID.4, ID.7), BMW (i5) und Mercedes-Benz mit Modellen der EQ-Serie.
Auch der politische Rahmen entwickelt sich weiter. Neue EU-Vorgaben – von der Ökodesign-Verordnung über die Energieeffizienzrichtlinie (EED) bis hin zur Right-to-Repair-Richtlinie – fördern den effizienten und nachhaltigen Umgang mit Energie und beschleunigen die Digitalisierung im Energiesektor.
Mit EnBW Mavi, Smart Meter und intelligenten Tarifen wird Ihr Zuhause Schritt für Schritt zu einem vernetzten Energiesystem, das sich an Ihren Alltag anpasst – effizient, komfortabel und nachhaltig.
Fazit: Warum intelligentem Energiemanagement die Zukunft gehört
Die Art und Weise, wie wir Energie nutzen, verändert sich rasant. Intelligente Technologien und digitale Lösungen ermöglichen es, den eigenen Verbrauch besser zu verstehen, aktiv zu steuern und effizienter zu gestalten – und das mit wachsendem Komfort.
Ein wichtiger Baustein dabei ist EnBW Mavi, die Energie-Managerin für Ihr Zuhause. In Verbindung mit einem intelligenten Messsystem und den intelligenten EnBW-Stromtarifen – etwa dem zeitvariablen Tarif EnBW Strom SparZeit oder dem dynamischen Tarif – optimiert Mavi den Energieeinsatz automatisch. Strom wird dann genutzt, wenn er günstig oder selbst erzeugt ist. So senken Sie Ihre Kosten, schonen das Netz und steigern den Anteil Ihres eigenen Solarstroms.
Wer heute auf intelligentes Energiemanagement setzt, spart nicht nur Geld, sondern investiert auch in eine zukunftsfähige, klimafreundliche Energieversorgung. Denn jede verbrauchte Kilowattstunde weniger zählt – für den Geldbeutel und für die Umwelt.
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