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Valeco Solarpark Centrale Solaire Terres Rouges in Südfrankreich (Quelle: EnBW / Fotograf: Thilo Kunz)

Geistige Genüsse und lukullische Sinnesfreuden sind das Eine, aber auch sie erscheinen angesichts der klimatischen Entwicklungen zunehmend bedroht. Der Klimawandel stellt Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor umfassende Herausforderungen und nur wenn hier eine nachhaltige Transformation gelingt – Ökonomie und Ökologie neu vereinigt werden – kann der gewohnte Lebensstandard, der auch solche Genüsse beinhalten kann und darf, erhalten werden.

Nicht weit entfernt von den klimatisch so verwöhnten Weinlagen des Languedocs arbeiten die EnBW und ihre französischen Partner der Valeco an einem der umfassendsten energiewirtschaftlichen Transformationsprojekte der letzten Jahre. Dort, wo die Sonne verlässlich scheint und Mistralwinde für eine kühle Brise sorgen, dort errichten wir gemeinsam Solar- und Windkraftanlagen zur nachhaltigen und klimaneutralen Energieerzeugung. Zeit für einen Besuch vor Ort…

Warum ausgerechnet Südfrankreich?

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Valeco Windpark in Frankreich (Quelle: EnBW)

Die Zugfahrt von Karlsruhe nach Montpellier dauert gute sieben Stunden. Während der TGV durch die französische Landschaft braust, vorbei am elsässischen Colmar, bekannt für Choucroute garnie, weiter in Richtung Dijon, Heimat des gerne zu dieser Kraut- und Fleischspezialität gereichten scharfen Senfs, dann vorbei an Lyon, bekannt sowohl für raffinierte Süßspeisen als auch für, nach heutigen (deutschen) Maßstäben vielleicht etwas gewöhnungsbedürftige, Kuttel-Gerichte, bis hin in die Weinbaugebiete des Languedocs, bleibt Zeit zum Nachdenken – über gastronomische Kultur, aber auch über den ökologischen Wandel der Energiewirtschaft:

Warum ausgerechnet Südfrankreich? Was veranlasst die EnBW dazu, sich hier, gut 900 Zugkilometer entfernt von ihrer unternehmerischen Heimat, mit ihren Partnern der französischen Valeco in einer Weinbauregion für die Transformation der Energiewirtschaft zu engagieren?

Die Suche nach der Antwort führt – zumindest virtuell, denn ein fahrender Zug lässt sich schwerlich zur Umkehr bewegen – ins ebenfalls auf vielen kulinarischen Landkarten bedeutsame Brüssel. Die belgische Hauptstadt ist bekannt für Konfekt aller Art, aber auch dafür, dass hier das Herz der Europäischen Union schlägt, Regeln und Leitlinien erdacht werden, die das Leben von rund 450 Millionen Einwohnern in 27 Mitgliedsstaaten Tag für Tag beeinflussen. Für die EnBW vor Ort ist hier Viola Rocher, Leiterin der EnBW-Repräsentanz in Brüssel. Sie kann erklären, was es mit den neuen Klimaschutzzielen der EU auf sich hat und warum die Kooperation über Landesgrenzen hinweg so wichtig ist:

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Mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ist der Green Deal der Europäischen Union eines der ambitioniertesten Klimaschutzprojekte weltweit. Seine Umsetzung bedeutet nicht weniger als eine grundlegende Transformation der Wirtschaft in Europa. Wir arbeiten mit unseren Partnern aktiv daran, hier unseren Beitrag zu leisten und Ökonomie und Ökologie neu zu vereinen.

Viola Rocher, Leiterin der EnBW-Repräsentanz in Brüssel

Die Ursache liegt, so erläutert sie, im Wesentlichen im „Green Deal“, den die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen Ende 2019 vorgestellt hat. Mit diesem ambitionierten Projekt strebt die Europäische Union an, bis 2050 klimaneutral zu werden. Aus Gründen des Klimaschutzes sollen die Netto-Emissionen von Treibhausgasen innerhalb der nächsten Dekaden auf null reduziert werden. Das bedeutet nicht weniger als eine umfassende Umstellung der Energieversorgung, der industriellen Produktion, des Verkehrs und auch vieler privater Konsum- und Nutzungsgewohnheiten. Drastische, aber angesichts der sonst drohenden Konsequenzen auch notwendige Schritte.

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Klimaschutz macht nicht an nationalen Grenzen Halt. Wir können die ambitionierten Ziele der Europäischen Union nur dann erreichen, wenn wir alle Mitgliedsländer auf ein hohes Niveau bringen. Deutschland und Frankreich sind gegenwärtig die größten Volkswirtschaften in der EU und müssen als solche eine Vorreiterrolle einnehmen, damit die EU als starker Wirtschaftsraum in der Transformation bestehen kann. Hier möchten wir als EnBW in Deutschland und mit unseren Partnern der Valeco in Frankreich einen aktiven Beitrag leisten.

Viola Rocher, Leiterin der EnBW-Repräsentanz in Brüssel

Um die Ziele des „Green Deal“ zu erreichen, müssen alle 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an einem Strang ziehen und ihre aus historischen Gründen wie auch aufgrund nationaler und territorialer Gegebenheiten zum Teil sehr unterschiedlichen Volkswirtschaften den neuen Erfordernissen anpassen. Eine besondere Rolle kommt dabei v.a. den großen und stark industrialisierten Mitgliedsstaaten zu.

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Nun erscheint das Jahr 2050 vom heutigen Standpunkt aus betrachtet wie ferne Zukunft, immerhin gut 27 Jahre bleiben theoretisch ja noch, um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Das ist natürlich zu kurz gedacht angesichts der umfassenden gegenwärtigen Herausforderungen des Klimawandels.

Das Maßnahmenpaket „Fit for 55“

Bereits im Juli 2021 hat die Europäische Kommission das Maßnahmenpaket „Fit for 55“ vorgestellt, das das im „Green Deal“ verankerte Ziel einer Reduktion von Treibhausgasen um 55% bis 2030 festschreibt. Das Jahr 2030 erscheint schon deutlich näher und eine Reduktion von 55% ist auch beileibe keine Kleinigkeit. Doch worum geht es hier genau?

„Fit for 55“ beinhaltet umfangreiche Maßnahmen in zahlreichen Bereichen: Diese umfassen unter anderem, auf höherer politischer Ebene, ein Emissionshandelssystem der EU, ein CO₂-Grenzausgleichssystem, einen Klima-Sozialfonds wie auch, ganz konkret und in Wirtschaft wie Alltagsleben spürbar, die Etablierung neuer Emissionsstandards im Mobilitätssektor, den Aufbau alternativer Kraftstoffinfrastrukturen und die Einführung energieeffizienterer Technologien in der Industrie wie auch in Gebäuden und im Verkehr. Die in „Fit for 55“ projektierten Maßnahmen bedeuten nicht weniger als den grundlegenden Umbau der Ökonomie der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

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Um die damit gesetzten Ziele zu erreichen und die angesichts des Klimawandels notwenige Transformation aktiv mitzugestalten und zu befördern, muss die EnBW auf dem deutschen Markt, aber auch in den verschiedenen europäischen Ländern, in denen sie sich gemeinsam mit ihren Partnern im Bereich der Energieversorgung und Infrastruktur engagiert, umfangreiche Anstrengungen unternehmen und ambitionierte Projekte anstoßen und begleiten. Die erneuerbaren Energien spielt dabei eine wichtige Rolle. Gemeinsam mit den Kolleg*innen der Valeco arbeiten wir vor Ort in Südfrankreich am Auf- und Ausbau der Solar- und Windenergie.

Was passiert dort genau? Und wer oder was ist eigentlich Valeco?

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Windpark der EnBW-Tochter Valeco in Mont de Lacaune (Quelle: EnBW / Fotograf: Thilo Kunz)

Bei ihrem Engagement für den Ausbau der erneuerbaren Energien setzt die EnBW, ungeachtet aller vorhandenen Kompetenz im eigenen Haus, gerne auf Partner vor Ort, die mit den lokalen Gegebenheiten vertraut sind und so einen noch effizienteren, nachhaltigeren und vor allem auch schnelleren Auf- und Ausbau der notwendigen Anlagen gewährleisten können. Hier im Süden Frankreichs zeichnen dafür die Kolleg*innen der Valeco verantwortlich.

Die Valeco ist ein 1995 als Familienunternehmen gegründeter Wind- und Solarprojektierer und Anlagenbetreiber, der heute zu den Top 10 im Feld der erneuerbaren Energien in Frankreich gehört. Als die Valeco 2001 ihren ersten Windpark in Betrieb nahm, war er der größte in Frankreich – wahrliche Trendsetter im Bereich Erneuerbarer Energien also. Damit nicht genug: sieben Jahre später, 2008, eröffnete die Valeco das erste Solarkraftwerk in Frankreich überhaupt. Die insgesamt über 200 Kolleg*innen, die dort an elf Standorten tätig sind, betreuen Wind- und Solarkraftanlagen mit einem Gesamtvolumen von insgesamt 592 Megawatt (Stand: Ende 2021). Damit leistet die Valeco, seit Juni 2019 eine 100%-ige Tochter der EnBW, einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Energieversorgung in der (nach Deutschland) zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Diese deutsch-französische Partnerschaft trägt Früchte: Valeco entwickelt momentan Standorte, die insgesamt 2300 Megawatt liefern sollen – fast viermal so viel, wie sie momentan betreibt.

Und wie sieht das vor Ort aus?

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Ambitionierte Projekte – zweifelsohne. Aber wie sieht so etwas eigentlich konkret aus? Um einen besseren Einblick in die Arbeit der Kolleg*innen der Valeco vor Ort zu bekommen, verabreden wir uns mit Clara Chatoney, Projektleiterin Photovoltaikentwicklung, Damien Peyrolle, dem Verantwortlichen für die Instandhaltung, Olivier Dupas, dem Leiter Außenbeziehungen und stellvertretenden Leiter Ingenieurwesen, Einkauf und Bauwesen, sowie mit Jean Marc Bascoul, Landwirt in den Monts de Lacaune.

Wir treffen sie direkt vor Ort bei der Centrale Solaire Terres Rouges, später nehmen sie uns mit zum Windpark der Monts de Lacaune. Unter der strahlenden Mittagssonne Südfrankreichs erzählen sie uns, was hier konkret geschieht und welche Pläne man für die Zukunft hat.

Früher wurde an dieser Stelle Bauxit abgebaut. Das Aluminiumerz ist ein wichtiger Rohstoff für die Aluminiumproduktion und verdankt seinen Namen dem Ort seiner ursprünglichen Entdeckung im Jahr 1821: Les-Baux-de-Provence, nur gut 100 Kilometer von Montpellier entfernt. Auch hier im Languedoc ist der Boden an vielen Stellen reich an diesem Mineral; die für die Böden dieser Region so typische rote Farbe ist eine direkte Folge dessen.

Nach dem Ende des Bauxit-Abbaus lag die Fläche brach. Auch angesichts der Herausforderungen des Klimawandels war seitens der Politik eine Nachnutzung durch erneuerbare Energien erwünscht. Die Kolleg*innen der Valeco konnten die Jury im Ausschreibungsverfahren mit ihrem Konzept überzeugen und so stehen hier, wo noch vor wenigen Jahren eine Industriebrache die Landschaft im Nordwesten Montpelliers dominierte, heute rund 30.000 Solarmodule, die aus der Sonne Südfrankreichs sicher und klimaneutral Energie für Industrie und Haushalte gewinnen.

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Clara Chatoney, Projektleiterin Photovoltaikentwicklung bei Valeco

Wir unterhalten uns zunächst mit Clara Chatoney, Projektleiterin Photovoltaikentwicklung bei Valeco. Mit ihren Kollegen führt sie uns durch die Centrale Solaire Terres Rouges und erzählt uns in diesem Interview unter anderem von den Besonderheiten der Anlage, beschreibt, welche weiteren Solarprojekte sie momentan entwickelt und gibt uns einen kurzen Einblick in die Funktionsweise der Ausschreibungen in Frankreich.

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Damien Peyrolle, Verantwortlicher für die Instandhaltung bei Valeco

Wie oft muss ein Photovoltaik-Kraftwerk gewartet werden? Was sind typische Probleme, mit denen man sich bei der Wartung befassen muss? Und was haben Schafe mit den Anlagen von Valeco zu tun? Das erklärt uns Damien Peyrolle, Verantwortlicher für die Instandhaltung bei Valeco, in diesem Interview.

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Olivier Dupas, Leiter Außenbeziehungen und stellvertretender Leiter Ingenieurwesen, Einkauf und Bauwesen bei Valeco

Nach einem leckeren Mittagessen mit unseren Valeco-Kolleg*innen in einem typisch französischen Lokal – nur unser vegetarischer Kameramann kommt dabei nicht ganz mit den Kutteln zurecht, die einer der Valeco-Kollegen bestellt – versuchen wir, mit dem vorausfahrenden Valeco-Elektroauto durch die Serpentinen des Tarn Schritt zu halten. So kommen wir nach einer Stunde Fahrtzeit im Windpark der Monts de Lacaune an. Dort sprechen wir mit Olivier Dupas, dem Leiter Außenbeziehungen und stellvertretenden Leiter Ingenieurwesen, Einkauf und Bauwesen bei Valeco. Der Windkraft-Veteran berichtet von den ersten Windparks der Gruppe, wie dank der EnBW Projekte schneller und professioneller durchgeführt werden können und von seinen Zukunftsvisionen für die Gruppe.

Was sagen die Menschen vor Ort dazu?

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Die zur Erreichung der Klimaschutzziele der Europäischen Union notwendigen Schritte bedeuten eine umfassende Transformation: Wirtschaft und Gesellschaft müssen diesen Wandel adaptieren und aktiv gestalten, um darin bestehen und sogar von ihm profitieren zu können. Es sind die Beiträge vieler einzelner Akteure, die entscheidenden Anteil daran haben, Ökologie und Ökonomie neu zu vereinen und den Herausforderungen des Klimawandels mit Mut und Innovationskraft zu begegnen. Es ist ein doppelter Gewinn für die Umwelt, wenn, wie im Fall der Solaranlagen in Terres Rouge, bestehende (und ökologisch sonst nicht mehr sinnvoll nutzbare) Industrieflächen umgenutzt werden können, aber auch andere Gebiete eignen sich prinzipiell gut für den Aufbau entsprechender Anlagen. Dies betrifft gerade auch landwirtschaftlich genutzte Flächen – sind ihre Eigentümer*innen mit an Bord, dann lässt sich hier einiges an nachhaltiger Energieerzeugung realisieren, ohne dass dadurch Nachteile für die agrarische Nutzung entstehen müssten.

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Jean Marc Bascoul, Landwirt und Viehzüchter in vierter Generation

Wir sprechen vor Ort mit Jean Marc Bascoul, Landwirt und Viehzüchter in vierter Generation, der – das kulinarische Hintergrundrauschen lässt uns auf unserer Reise nie ganz los – in den Monts de Lacaune mit seinen Schafen die Milch für den regionalen Roquefort produziert und auf dessen Land bereits seit Mitte der 2000er Jahre von der Valeco betriebene Windkraftanlagen, neben der Solarenergie das zweite wichtige Standbein im Transformationsplan der Kolleg*innen, stehen. Wie erlebt er den ökologischen Wandel im Energiesektor und was hat ihn dazu bewogen, beim Ausbau der erneuerbaren Energien mit von der Partie zu sein?

Wie geht es in Zukunft weiter?

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Rechtliche Vorgaben sind wichtig, um der angestrebten Transformation einen sicheren Rahmen zu geben. Dabei dürfen Lösungsdefinitionen aber nicht den konkreten Lösungen vorangehen: Transformation kann nur dann gelingen, wenn sie Raum für echte Innovation lässt. Das ist uns wichtig und das ist ein Anliegen, für das wir und unsere Partner aktiv auf europäischer Ebene werben.

Viola Rocher, Leiterin der EnBW-Repräsentanz in Brüssel

Klimaschutz ist eine der wichtigsten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Ein einfaches ‚Weiter so‘ kann und darf es nicht geben, wenn dieser wirkungsvoll begegnet werden soll. Aber, davon sind wir überzeugt, Klimaschutz und die für ihn notwendige Transformation können auch eine echte Chance bedeuten, Ökologie und Ökonomie neu zu vereinigen. Große Herausforderungen schaffen den Nährboden für große Innovationen und wenn alle Beteiligten, von Ingenieur*innen, über Politiker*innen, Landwirt*innen bis hin zu jeder und jedem Einzelnen aktiv daran mitwirken, dann bieten sich hier, auch und gerade unter den großen Anforderungen, die der „Green Deal“ und das „Fit for 55“-Maßnahmenpaket stellen, echte Zukunftschancen. Dazu noch einmal Viola Rocher:

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Drohne vor Valeco Windpark Mont de Lacaune in Frankreich (Quelle: EnBW / Fotograf: Thilo Kunz)

Wir verlassen das Languedoc mit einer Menge von Eindrücken. Während der TGV uns zurück in heimatliche Gefilde bringt, bleibt Zeit zum Nachdenken. Südfrankreich ist anders, kulinarisch wie klimatisch. Die Projekte, die die EnBW mit den Kolleg*innen der Valeco vor Ort betreibt, sind ambitioniert und herausfordernd – und Herausforderungen können manchmal schon überwältigend wirken.

Allein: Der Klimawandel wie auch die (notwendigen) gesetzgeberischen Schritte zu seiner Bekämpfung erlauben hier kein Zögern. Das südfranzösische Klima ist, neben kulturellen Faktoren, einer der wesentlichen Gründe dafür, dass die (exzellente) Küche dort so ist, wie sie ist. Umgekehrt gilt auch, so viel Lokalpatriotismus sei abschließend erlaubt, dass unsere baden-württembergischen Weine nur in unserem heimatlichen Klima so gedeihen können, wie sie Weinkenner*innen in aller Welt schätzen. Auch in einem zusammenwachsenden Europa gibt es klimatische wie auch kulinarische Unterschiede zwischen dem Languedoc und dem heimatlichen Baden-Württemberg. Ein Klimaschutz, der die Bedingungen dafür erhält, ist aller Anstrengungen wert. Es muss sich, um abschließend ein bekanntes Literaturzitat zu bemühen, (fast) alles ändern, damit in den Bereichen, die jeder und jedem von uns lieb und teuer sind, (fast) alles so bleiben kann, wie es ist.

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