Die besten Elektro-SUVs: Top-Modelle & Neuheiten

Elektro-SUVs boomen – und die Auswahl war noch nie so groß. Ob kompakter City-Cruiser, komfortabler Reisebegleiter oder sportliches Hightech-Modell: Für jeden Anspruch gibt es mittlerweile das passende Fahrzeug. Doch welche Stromer überzeugen im Alltag wirklich? Und wo liegen ihre Schwächen? Wir stellen die aktuell besten Elektro-SUVs etwas genauer vor!

Was die neuen Generationen elektrischer SUVs auszeichnet, ist ihr hoher Anspruch an Technik, Komfort und Reichweite. Große Akkus, leistungsstarke Antriebe und digital vernetzte Cockpits gehören inzwischen fast zum Standard. Trotzdem unterscheiden sich die Modelle oft deutlich – etwa beim Raumangebot, der Bedienung oder dem Preis-Leistungs-Verhältnis.



Skoda Elroq 60 – Praktischer Alltagsheld mit Ausdauer

Der Elroq ist einer der interessantesten Newcomer 2025 – und reiht sich als Kompakt-SUV geschickt in Skodas E-Flotte ein. Sein großzügiger Kofferraum (470 bis 1.580 Liter) macht ihn zum flexiblen Begleiter für Alltag und Urlaub. Mit bis zu 342 Kilometern Reichweite ist er auch für längere Strecken bestens gerüstet – dank hoher Ladeleistung  von bis zu 165 kW lädt er an Schnellladesäulen in etwa 24 Minuten von 10 auf 80%. Clever durchdachte Stauraumlösungen unterstreichen den praktischen Charakter. Etwas weniger gelungen: Ein vorderer Stauraum (Frunk) fehlt, die Touch-Bedienung der Klimaanlage ist wenig intuitiv, und auch bei der Anhängelast zeigt sich der Elroq eher zurückhaltend. Zu haben ist der Elroq ab etwa 33.900 Euro.

Der Skoda Elroq auf einer Bergpanorama-Straße

Der Skoda Elroq punktet mit cleverem Raumkonzept und hoher Reichweite – ein rundum alltagstauglicher Begleiter für Familie und Pendelstrecke. © Skoda

Skoda Enyaq 85 – Vielseitiger Komfort-Stromer

Als Mittelklasse-SUV aus dem Hause Skoda bietet der Enyaq 85 ein rundum gelungenes Gesamtpaket. Mit einer Reichweite von bis zu 588 Kilometern, hohem Fahrkomfort und einem geräumigeren Innenraum als der Elroq erfüllt er mühelos Familien- und Pendlerbedürfnisse. Die Ladeleistung liegt bei bis zu 135 kW. Damit lädt er von 10 bis 80% in etwa 28 Minuten. Der Einstiegspreis liegt bei rund 48.900 Euro – dafür bekommt man moderne Assistenzsysteme, solide Verarbeitung und jede Menge Platz. Kritik gibt’s für das teilweise überladene Infotainmentsystem und die Touch-Bedienung, die – wie beim Elroq – nicht jedermanns Sache ist. Skoda hat im Mai 2025 außerdem den Enyaq RS neu vorgestellt. Dieser soll über eine Reichweite von bis zu 550 Kilometern verfügen und mit bis zu 185 kW an einer Schnellladesäule laden. Der Ladevorgang von 10 auf 80% soll dann nur 26 Minuten dauern.

Das Elektroauto Skoda Enyaq auf einer Landstraße

Mit dem Skoda Enyaq 85 gelingt ein starker Auftritt in der Mittelklasse: viel Platz, solider Komfort und überzeugende Langstreckentauglichkeit. © Skoda

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Volvo EX30 – Sicher, stylisch und erstaunlich günstig

Volvos kleinster Stromer glänzt mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der EX30 vereint typisch skandinavisches Design mit hoher Sicherheitsausstattung – ein echter Volltreffer für preisbewusste E-Mobilist*innen. Bis zu knapp 480 Kilometer (nach WLTP) machen ihn zu einem der reichweitenstärksten E-Autos unter 45.000 Euro – aber auch zum City-tauglichen Begleiter mit ausreichend Reserven für Pendelstrecken. Mit einer Ladeleistung von bis zu 157 kW (abhängig von der gewählten Ausführung) lädt der Volvo EX30 in etwa 26 Minuten von 10 auf 80%. Besonders lobenswert: Das moderne Interieur mit recycelten Materialien. Und auf einen echten Allradantrieb muss man bei manchen Varianten leider verzichten. Verfügbar ist der EX30 ab einem Preis von ca. 38.500 Euro.

Der Volvo EX30 auf einer Landstraße in den Bergen

Der Volvo EX30 vereint moderne Sicherheitstechnik mit stilvollem Design und einem Preis, der viele überrascht. © Volvo

Hyundai Ioniq 5 – Technikbegeistert und zukunftsweisend

Ein echter Technik-Star: Der Ioniq 5 von Hyundai kombiniert futuristisches Design mit leistungsstarker 800-Volt-Schnellladetechnologie, die den Akku in nur 18 Minuten von 10 auf 80 % bringt. Mit bis zu 570 Kilometern Reichweite in der aktuellen Ausführung, bidirektionalem Laden und einem großzügigen, flexibel nutzbaren Innenraum spricht er besonders technikaffine Fahrer*innen an. Trotz (oder wegen?) all der Innovation ist der Fahrkomfort top. Schwächen? Die Übersichtlichkeit beim Einparken ist durch das kantige Design etwas eingeschränkt, und das Bedienkonzept erfordert anfangs etwas Eingewöhnung. Der Ioniq 5 ist ab einem Preis von ca. 43.900 Euro zu haben.

Der Hyundai Ioniq 5 vor einer Glasfront

Der Hyundai Ioniq 5 begeistert mit futuristischem Look, ultraschneller Ladefähigkeit und innovativen Funktionen wie Vehicle-to-Load. © Hyundai

Volkswagen ID.4 – Super Alltagsstromer

Der ID.4 punktet mit hoher Reichweite (bis zu 572 km je nach Variante), einem vielseitigen Antriebskonzept und guter Alltagstauglichkeit. Ob City, Pendelstrecke oder Familienausflug – der Elektro-VW macht überall eine gute Figur. Neigt sich die Akkuladung dem Ende, lädt der ID.4 an einer Schnellladesäule mit bis zu 135 kW Ladeleistung. Etwa 30 Minuten benötigt er, um von 10 auf 80% zu laden. Die Bedienung wirkt moderner als bei manchen Konkurrenten, ist aber nicht immer ganz intuitiv. Besonders hervorzuheben: das gute Platzangebot und der angenehme Fahrkomfort. Weniger überzeugend: Die Software zeigte in früheren Versionen teils Schwächen – mittlerweile wurden aber viele Kinderkrankheiten ausgebügelt. Wer sich für den ID.4 interessiert, muss mit einer Investition von mindestens ca. 40.335 Euro rechnen.

Der VW ID.4 auf einer Straße vor Bäumen

Der Volkswagen ID.4 ist ein unkomplizierter und vielseitiger E-SUV, der Alltag, Komfort und Technik harmonisch miteinander verbindet. © Volkswagen

 

Smart #5 – Comeback mit Wumms

Nach dem Mini-SUV Smart #1 und dem etwas größeren #3 schickt sich das deutsch-chinesische Tandem von Mercedes-Benz und Geely an, mit dem neuen #5 auch Eindruck bei den Mittelklasse-SUVs zu schinden. Bis zu 587 PS und einer Reichweite von bis zu 590 Kilometern (nach WLTP-Verfahren) für die Ausführung mit 100 kWh großem Akku lassen aufhorchen. Während die kleinere 76-kWh-Akku-Variante über 400-Volt-Technik und eine Ladeleistung von bis zu 150 kW verfügen wird, kommt die größere Akku-Variante mit 800-Volt-Technik und bis zu 400 kW Ladeleistung. Damit soll sich der Ladestand von 10 auf 80% in 30 bzw. gerade einmal 18 Minuten erhöhen lassen. Das Design wirkt sportlich-markant, der Innenraum modern und tech-lastig. Besonders spannend: der große Akku und das Potenzial als Langstrecken-Stromer. Noch offen bleibt, wie sich Fahrverhalten, Platzangebot und Software im Alltag schlagen – erste Praxistests stehen noch aus. Außerdem: Wie viel Smart am Ende wirklich noch im Smart #5 steckt, wird sich zeigen. Der Preis soll bei etwa 45.900 Euro beginnen.

Smart #5 fährt auf Landstraße im Süden

Mit dem neuen Smart #5 meldet sich die Marke kraftvoll zurück – mit starker Leistung und überraschend viel Platz im Gepäck. © Smart

Tesla Model X – Platzwunder mit Raketenantrieb

Das Model X bleibt Teslas Flaggschiff für alle, die viel Platz und Performance wollen. Bis zu sieben Sitzplätze, eine Reichweite von rund 580 Kilometern und das spektakuläre Plaid-Modell (0–100 km/h in 2,6 Sekunden) sprechen für sich. Auch die Ladeleistung von bis zu 250 kW, dank der das Model X an der Schnellladesäule in etwa 30 Minuten von 10 auf 80% geladen wird, sind ein starkes Argument. Die ikonischen Flügeltüren sorgen für Show-Effekt – sind aber nicht jedermanns Geschmack. Weniger überzeugend: die teils schwankende Verarbeitungsqualität, ein minimalistisches Bedienkonzept mit kaum physischen Tasten und ein hoher Einstiegspreis ab ca. 115.000 Euro.

Tesla Model X mit offenen Flügeltüren

Das Tesla Model X überzeugt mit reichlich Raum für bis zu sieben Personen, beeindruckender Performance und dem unschlagbaren Supercharger-Netz. © Tesla

 

Audi Q6 e-tron – Aus Freude an Hightech

Der Q6 e-tron positioniert sich zwischen Q4 und Q8 – und bringt mit der neuen PPE-Plattform frischen Wind ins Audi-Line-up. Bis zu 625 km Reichweite, moderne 800-Volt-Technik, 270 kW Ladeleistung (in etwa 21 Minuten von 10 auf 80% an einer Schnellladesäule) und ein hochwertiges Interieur mit neuem Infotainmentsystem machen ihn zum echten Technologie-Träger. Besonders gelungen: die ausgewogene Fahrdynamik und der hohe Komfort. Weniger stark: Mit einem Startpreis jenseits der 70.000 Euro ist der Q6 kein Schnäppchen. Außerdem wirkt das konservative Außendesign im Vergleich zur Technik fast schon zurückhaltend.

Audi Q6 e-tron auf Autobahn im Süden

Der Audi Q6 e-tron bringt frischen Wind ins E-SUV-Segment und kombiniert hohe Reichweite mit moderner Technik und edlem Design. © Audi

BMW iX – Komfort-Könner mit Charakter

Der iX hat sich in zahlreichen Tests als Maßstab für E-SUVs in der Oberklasse etabliert. Sein Fahrkomfort ist exzellent, der Innenraum hochwertig und offen gestaltet, die Technik auf der Höhe der Zeit. Damit das auch so bleibt, hat BMW seinem Premium-Modell nach vier Jahren Bauzeit zum März 2025 ein Facelift spendiert. Mit bis zu 700 Kilometer Reichweite (WLTP) gehört der aktuelle iX (in der leistungsstärksten Version) zweifellos zu den E-Autos mit der größten Reichweite. Mit einer Ladeleistung von bis zu 195 kW lädt der iX an der Schnellladesäule in etwa 35 Minuten von 10 auf 80%. Dazu kommt ein gut abgestimmtes Fahrwerk mit sportlichen Optionen. Beim Design scheiden sich zwar die Geister – aber genau das macht den iX unverwechselbar. Nachteile? Das Gewicht ist enorm (fast 2,7 Tonnen), und die Preise ab ca. 83.500 Euro bewegen sich klar im Premiumsegment.

BMW iX

Der BMW iX ist mehr als nur ein Elektro-SUV – er ist ein Statement für Komfort, Technikbegeisterung und (leicht) futuristisches Design. © BMW

BMW Neue Klasse X – Der nächste große Wurf

Mit der „Neuen Klasse“ schlägt BMW in diesem Jahr ein neues Kapitel auf. Der vollelektrische Neue Klasse X, der den iX3 ablösen wird, kommt Ende 2025 und setzt auf eine völlig neue Plattform mit 800-Volt-Technologie. Highlight: In nur zehn Minuten sollen 300 Kilometer Reichweite nachgeladen werden können. Design, Digitalisierung und Effizienz sollen neue Maßstäbe setzen – sowohl optisch als auch technisch geht BMW hier in die Vollen. Was bleibt abzuwarten? Wie sich das serienreife Modell im Alltag schlägt, und ob die hochgesteckten Versprechen auch im Kundenbetrieb halten. Mit einem Preis ab ca. 70.000 Euro wird die neue Klasse X auf jeden Fall kein Schnäppchen sein.

BMW vor Haus

Mit der Neuen Klasse X zeigt BMW, wohin die Reise geht: Schnellladefähigkeit, neue Architektur und digitale Innovationen auf Top-Niveau. © BMW

Peugeot E-5008 – Siebensitzer mit Stil und Reichweite

Mit dem neuen E-5008 bietet Peugeot ein seltenes Paket im Segment: Ein vollelektrischer SUV mit Platz für bis zu sieben Personen – und das bei ansprechendem Design und moderner Technik. Der Franzose punktet mit variablem Raumangebot, komfortabler Ausstattung und einer Reichweite von bis zu rund 660 km (je nach Version). Auch das neue i-Cockpit-Layout mit großem Curved-Display sorgt für ein futuristisches Fahrerlebnis. Leichte Abzüge gibt’s bei der maximalen Ladeleistung: Bis zu 160 kW – hier bieten andere mehr. Und: Wer oft mit voller Besetzung fährt, sollte mit einer etwas reduzierten Reichweite rechnen. Mit einem Preis ab ca. 51.150 Euro bewegt sich der Franzose im mittleren Preissegment.

Peugeot E-5008 am Hafen

Der Peugeot E-5008 bringt Platz für bis zu sieben Personen, moderne Technik und elegantes Design unter ein elektrisch betriebenes Dach. © Peugeot

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Lucid Gravity – Der US-Luxusstromer fürs große Abenteuer

Erst die Limousine Air, nun bringt der US-Autobauer Lucid mit dem Gravity ein vielversprechendes SUV-Flaggschiff auf den Markt: ebenfalls Siebensitzer, bis zu 724 km Reichweite (nach US-Zyklus), High-End-Innenraum mit riesigem Glasdach und beeindruckender Ladeleistung (max. 400 kW dank 800-Volt-Architektur). Damit soll der US-Amerikaner in 15 Minuten bis zu 322 Kilometer Reichweite nachladen können. Der Gravity will nicht nur Tesla Model X & Co. Paroli bieten, sondern Maßstäbe setzen. Besonders beeindruckend: das luxuriöse Raumgefühl bei gleichzeitig sportlicher Ausrichtung. Mögliche Schwächen? Preislich dürfte der Gravity in der oberen Liga spielen (rund 130.000 Euro) – und wie sich Verfügbarkeit und Service in Europa entwickeln, bleibt abzuwarten.

Lucid Gravity

Der Lucid Gravity macht keine halben Sachen – mit riesiger Reichweite, Luxusausstattung und Platz für Abenteuer zu siebt. © Lucid Motors

Polestar 3 – Skandinavischer Stil trifft Performance

Mit dem Polestar 3 bringt die Volvo-Tochter ein sportlich gezeichnetes SUV auf die Straße, das Nachhaltigkeit, Design und Fahrspaß verbinden soll. Bis zu 610 km Reichweite, Luftfederung, Allradantrieb und Google-basierte Software stehen für modernes Premium-Fahren. Auch die Ladeleistung von bis zu 250 kW an einer Schnellladesäule überzeugen, dank der der Polestar in etwa 30 Minuten von 10 auf 80% geladen werden kann. Besonders beeindruckend ist die Verarbeitung, das klare Interface und das konsequent minimalistische Design. Kritik gibt’s für das hohe Fahrzeuggewicht (rund 2,5 Tonnen). Zudem bewegt sich der Einstiegspreis ab ca. 79.900 Euro auf Premium-Niveau – Schnäppchenjäger*innen werden hier nicht fündig.

Polestar 3

Der Polestar 3 steht für klare Linien, hohe Performance und eine konsequent moderne Interpretation des Elektro-SUVs. © Polestar

 

Opel Mokka Electric – Sparsam & frisch motorisiert

Das Facelift des Opel Mokka bringt zwar optisch nur leichte Änderungen, aber unter der Haube hat sich Entscheidendes getan: Die neue 54-kWh-Batterie in Kombination mit einem 115-kW-Motor (156 PS) sorgt für eine Reichweite von bis zu 403 km nach WLTP. Damit zeigt sich der Mokka Electric effizienter und alltagstauglicher als je zuvor. Seine kompakte Größe, das mutige Design und das moderne Cockpit mit Pure Panel machen ihn besonders für den Stadtverkehr und Pendler*innen attraktiv. Abstriche muss man bei der Ladeleistung (max. 100 kW; etwa 30 Minuten für das Aufladen von 10 auf 80%) und beim Kofferraumvolumen (310 Liter bei aufrechter Rücksitzbank) hinnehmen – hier gibt es geräumigere Alternativen.

Opel Mokka Electric

Der Opel Mokka Electric präsentiert sich nach dem Facelift mit effizientem Antrieb und frischer Technik als perfekter Stadtstromer im SUV-Gewand. © Opel

 

Elektro-SUVs 2025 im Vergleich: Reichweite und Preise

Zum besseren Vergleich haben wir Ihnen hier noch einmal die aktuellen Top-Modelle unter den Elektro-SUVs zusammengestellt, samt Reichweiten und Preisen:

Modell
Fahrzeugklasse
Reichweite
Preis
Skoda Elroq 60
Kompakt-SUV
bis zu 342 km
ab ca. 33.900 Euro
Skoda Enyaq 85
Mittelklasse-SUV
bis zu 588 km
ab ca. 44.400 Euro
Volvo EX30
Kompakt-SUV
bis zu 354 km
ab ca. 39.790 Euro
Hyundai Ioniq 5
Mittelklasse-SUV
bis zu 507 km
ab ca. 43.900 Euro
Volkswagen ID.4
Mittelklasse-SUV
bis zu 572 km
ab ca. 40.335 Euro
Smart #5
Mittelklasse-SUV
Bis zu 590 km
ab ca. 45.900 Euro
Tesla Model X
Oberklasse-SUV
bis zu 580 km
ab ca. 115.000 Euro
Audi Q6 e-tron
Oberklasse-SUV
bis zu 625 km
ab ca. 63.500 Euro
BMW iX
Oberklasse-SUV
bis zu 700 km
ab ca. 83.500 Euro
BMW Neue Klasse X
Mittelklasse-SUV
über 600 km (WLTP)
ab ca. 70.000 Euro
Peugeot E-5008
Mittelklasse-SUV
bis zu 660 km
ab ca. 51.150 Euro
Lucid Gravity
Oberklasse-SUV
über 700 km (US-Zyklus)
ab ca. 130.000 Euro
Polestar 3
Oberklasse-SUV
bis zu 610 km
ab ca. 79.900 Euro
Opel Mokka Electric
Kleinwagen-SUV
bis zu 403 km
ab ca. 36.740 Euro

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