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Bundeskartellamt und internationale Behörden geben grünes Licht: EnBW wird Mehrheitseigner des Leipziger Gasversorgers VNG

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Karlsruhe. Nach der Zustimmung des Bundeskartellamts am 17. Februar liegen nun auch die Freigaben der Behörden in Österreich, Polen, Tschechien und der Slowakei zur Übernahme der Anteile an der Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) durch die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) vor. Nach Zustimmung durch die ordentliche Hauptversammlung der VNG Anfang April und dem darauf folgenden Closing wird EnBW Mehrheitseigner der VNG.

Am 16. Oktober 2015 Jahres hatten EnBW, die EWE AG und der Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband die Neuordnung ihrer Beteiligungsverhältnisse vereinbart. Dabei veräußerte die EWE AG ihre Beteiligung in Höhe von 74,2 Prozent an der VNG an die EnBW. Im Gegenzug trennte sich die EnBW von ihrer EWE-Beteiligung in Höhe von 26 Prozent. Erwerber dieser Anteile sind der EWE-Verband (16 Prozent) sowie EWE selbst (zehn Prozent).

Auf das Closing folgt als nächster Schritt die Bestellung der EnBW-Vertreter im Aufsichtsrat der VNG. Die Beteiligung wird bei EnBW voraussichtlich 2017 bilanziell konsolidiert. „Wir freuen uns, dass mit der VNG und ihrer kompetenten Belegschaft die Grundlage für ein weiter expandierendes Gasgeschäft gelegt werden konnte. Mit dem Closing können wir nun die identifizierten Kooperationsfelder gemeinsam angehen. Das wird für beide Unternehmen wertschaffend sein“, erklärt Markus Baumgärtner, Leiter des Geschäftsbereichs Gas bei EnBW.

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