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EnBW erhält Zuschlag zum Erwerb von 26% an der EWE AG

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Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird 26% des Grundkapitals an der EWE AG mit Sitz in Oldenburg übernehmen. Die EWE AG ist mit rund 4.700 Mitarbeitern und einem Konzernumsatz von 4,7 Mrd. € im Geschäftsjahr 2007 eines der großen deutschen Energieunternehmen.

Der Verband der kommunalen EWE-Aktionäre hat in einer nicht-öffentlichen Sitzung am heutigen Tage entschieden, der EnBW Energie Baden-Württemberg AG den Zuschlag für die Übernahme von 26% der EWE-Anteile zu erteilen. EnBW hatte zuvor in einem Bieterverfahren ein bindendes Angebot ohne Gremienvorbehalt abgegeben.

Die EnBW wird die 26%-Beteiligung an der EWE AG durch Kauf von bestehenden Aktien sowie durch eine Barkapitalerhöhung erwerben. Das Gesamttransaktionvolumen beträgt insgesamt rund 2 Milliarden Euro. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden.

Hinweis an die Redaktionen:

Die EWE AG lädt zur Pressekonferenz am Freitag, 11. Juli 2008, ab 13 Uhr im 6. Obergeschoss des Gebäudes der EWE-Geschäftsregion Oldenburg/Varel, Donnerschweer Straße 22-26, 26123 Oldenburg.

Für Ihre Fragen stehen Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG, Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Vorstandes der EnBW AG, Günther Boekhoff, Vorsitzender des EWE-Aufsichtsrates sowie Henning Schultz, Geschäftsführer der Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsbeteiligungsgesellschaft zur Verfügung.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie die Pressekonferenz am Freitag ab 13 Uhr auch live unter www.ewe.de im Pressebereich in deutscher und englischer Sprache verfolgen können. Zudem besteht die Möglichkeit, Fragen während der Pressekonferenz per E-Mail (presse@ewe.de) an die Teilnehmer zu richten.

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Unternehmenskommunikation
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe