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1107943200000 | Pressemitteilung

Einladung zur Pressekonferenz am 15. Februar 2005 in Berlin

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie zu unserer Pressekonferenz ein, an der Prof. Dr. Lothar Hübl vom Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hannover und Dr. Sven Bode vom Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) die Ergebnisse der Studie "Ökologische und wettbewerbliche Wirkungen der Übertragungs- und der Kompensationsregel des Zuteilungsgesetzes 2007 auf die Stromerzeugung" vorstellen. Im Anschluss gibt Prof. Dr. Christoph Moench von der Anwaltskanzlei Gleiss Lutz Auskunft zur Verfassungsbeschwerde der EnBW.

Die Pressekonferenz findet statt: Dienstag, 15. Februar 2005 um 11 Uhr im Hause der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Hintergrundinformationen zum Thema entnehmen Sie bitte der Anlage.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Almut Stollberg

Kommunikation & Public Affairs

Zum Hintergrund: Im Oktober 2003 trat die EU-Richtlinie zur Einführung eines europaweiten Systems zur Vergabe von Emissionszertifikaten in Kraft. Das Ziel: Über den Marktmechanismus die im Kioto-Protokoll festgelegten Emissionsziele erreichen. Die Vergabe der kostenlos zugeteilten Zertifikate erfolgt anhand eines nationalen Allokationsplans (NAP I). Im Zuteilungsgesetz (ZuG 2007) wird geregelt, an welche Anlagenbetreiber wie viele Emissionsberechtigungen kostenlos ausgegeben werden. Derzeit arbeitet die Bundesregierung am Zuteilungsgesetz für die Handelsperiode 2008 bis 2012 (NAP II). Vor diesem Hintergrund wurde im Auftrag der EnBW Energie Baden-Württemberg ein Gutachten unter Leitung von Prof. Hübl der Universität Hannover erstellt, das die ökologischen und wettbewerblichen Wirkungen des Zuteilungsgesetzes 2007 auf die Stromerzeugung untersucht.

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Durlacher Allee 93
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