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„EnBW Netzwerk Energieeffizienz Berlin-Brandenburg“ startet mit elf Unternehmen

Regionale Wirtschaft will Kosten reduzieren und das Klima schützen
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Berlin. Energie effizienter nutzen, Kosten reduzieren, die Umwelt entlasten: Mit diesen Zielen gehen elf Industrieunternehmen aus Berlin und Brandenburg neue Wege. Gemeinsam mit der EnBW Energie Baden-Württemberg AG gründeten sie gestern in Berlin das „EnBW Netzwerk Energieeffizienz Berlin-Brandenburg“.

Durch die Zusammenarbeit im regionalen Netzwerk wollen die energieintensiven Unternehmen ihren Energieverbrauch in den nächsten vier Jahren dauerhaft senken. Die EnBW moderiert die Treffen und bringt die Teilnehmer mit externen Fachleuten zusammen. Unterschiedliche technische Maßnahmen werden nach Effizienzgrad und Wirtschaftlichkeit bewertet und anschließend umgesetzt. Bei den Netzwerktreffen soll jeder Teilnehmer eigene Erfahrungen beisteuern und gleichzeitig von den Anderen lernen.

Das Konzept wird bereits erfolgreich in zwölf regionalen Netzwerken umgesetzt. Mittlerweile engagieren sich über 150 Industrieunternehmen im gesamten Bundesgebiet in den Effizienz-Netzwerken der EnBW. Sie sparen bereits 62 Millionen Kilowattstunden Energie jährlich und bewahren damit die Umwelt vor dem unnötigen Ausstoß von 17.000 Tonnen CO2. Dabei sind viele erst noch am Anfang ihrer Arbeit. Allein mit der bislang eingesparten Energie könnten rund 3.100 durchschnittliche Privathaushalte ein Jahr lang komplett versorgt werden. An diese Erfolge wollen nun auch die Unternehmen des neu gegründeten Netzwerke „Berlin-Brandenburg“ anknüpfen. Die beteiligten Firmen stammen aus so unterschiedlichen Branchen wie  Lebensmittelindustrie, Schiffsbau oder Gipsherstellung. 

„Für die energieintensiven Betriebe hier in der Region ist Energieeffizienz ein Schlüsselthema der nächsten Jahre, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagte Norbert Juchem, Leiter der Vertriebsregion Nord-Ost der EnBW, bei der gestrigen Auftaktveranstaltung. „Die Netzwerkteilnehmer profitieren dabei von sinkenden Kosten und dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch und leisten einen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen. Als EnBW stellen wir dafür unser energietechnisches Know-how zur Verfügung“, erklärte Juchem.

  • Concert GmbH, Pritzwalk
  • W. Quandt GmbH & Co. KG, Berlin
  • Volkswerft Stralsund GmbH, Stralsund
  • Ortrander Eisenhütte GmbH, Ortrand
  • LINPAC Packaging Rigid GmbH, Beeskow
  • HANSA-HEEMANN AG,  Lehnin
  • EWG Eberswalder Wurst GmbH, Britz
  • Deutsche Extrakt Kaffee GmbH, Berlin
  • HAY Speed Umformtechnik GmbH, Lüchow
  • Gebr. Franziska Stolle GmbH & Co. Brenz KG, Brenz
  • KRONE-GIPS Hilliges Gipswerk GmbH & Co. KG, Osterode am Harz

Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen:
Sandra Leder
EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH
Tel. 0711 289-81251
E-Mail: s.leder@enbw.com

Hinweis für Redaktionen:
Unter s.leder@enbw.com erhalten Sie auch ein Foto der Teilnehmer am EnBW Netzwerk Energieeffizienz Berlin-Brandenburg.

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