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EnBW präsentiert Ergebnisse des kommunalen Energie-IQ-Wettbewerbs

Energiemesse enertec in Leipzig
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Wettbewerbspreise gehen an Görlitz, Guben und Leipzig

Karlsruhe. Der EnBW Energie-IQ-Wettbewerb steht im Zentrum der Präsentation der EnBW Energie Baden-Württemberg AG auf der Leipziger Messe enertec - Internationale Fachmesse für Energie vom 11. bis 14. März 2003. Auf über 80 Quadratmetern (Halle 4, Stand B2) können sich die Besucher des EnBW Messestandes über den einzigartigen Städtewettbewerb um innovative Energielösungen für Kommunen informieren und dabei auch das Leistungsspektrum und Produkte des drittgrößten deutschen Energieunternehmens kennen lernen. Am 11. März wird EnBW im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung die Energie-IQ-Preisverleihung an die ersten drei Wettbewerbsstädte vornehmen. Geladen sind dazu hochrangige Kommunalvertreter, Wettbewerbsteilnehmer und Medien der Teilnehmerstädte Görlitz, Guben und Leipzig. Realisierungsunterstützungen im Gesamtwert von insgesamt 180.000 Euro werden übergeben.

Für die Innovationskraft und Kompetenz der EnBW steht jedoch nicht nur der Energie-IQ-Wettbewerb, sondern auch der Bereich Forschung und Entwicklung, der die Brennstoffzellen-Technologie präsentiert. Seit dem Jahr 2000 verfolgt die EnBW im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit eine integrierte Strategie zur Förderung der zukunftsträchtigen Brennstoffzellentechnologie. In zahlreichen Brennstoffzellenprojekten baut sie dabei technologische Kompetenz für ihre Kunden auf und betätigt sich auch als Schrittmacher dieser Technologie. Ziel des Energieunternehmens ist es mitzuwirken, Brennstoffzellen in Richtung Marktreife weiter zu entwickeln. Konkrete Betriebserfahrungen mit unterschiedlichen Brennstoffzellen-Typen stehen deshalb im Zentrum der EnBW-Brennstoffzellenstrategie. Dabei setzt die Energie AG auf Projekte mit Brennstoffzellen verschiedener Leistungsgrößen. So konnte beispielsweise erst jüngst ein Unternehmens-Konsortium unter Leitung der EnBW die weltweit erste Brennstoffzellenanlage in Betrieb nehmen, mit der Dampf für einen industriellen Produktionsprozess gewonnen wird.

Ein weiteres Thema der EnBW Präsentation ist die regionale Kompetenz der EnBW. Mit bundesweit acht Niederlassungen und 12 Standorten - unter anderem auch in Leipzig - verfügt sie über das dichteste Niederlassungsnetz in der Energiebranche. Diese regionale Nähe begründet unter anderem auch den Markterfolg der EnBW in den neuen Ländern, der beispielhaft durch das Berliner Abgeordnetenhaus verdeutlicht wird. 10 Prozent des Strombedarfs erzeugt hier eine hochmoderne Photovoltaikanlage.

Auch im Fachprogramm der enertec ist die EnBW vertreten. Im Rahmen des Forum B zum Thema Energie-Contracting am 14. März, ab 10 Uhr, stellt die EnBW unter der Fragestellung "Kälte und Druckluft wie Strom aus der Steckdose?" ihren Contractingansatz am Beispiel von Kundenkooperationen vor. Dabei werden auch die Aspekte betriebswirtschaftliche Synergie und Realisierung von Einsparpotenzialen in Folge von Contracting beleuchtet. Ein weiteres Thema des Fachprogramms sind die Erfahrungen in den EU-Beitrittsländern Polen, Tschechien und Ungarn. Diese erläutert die EnBW am 14. März im Ausstellerforum "Zentrum Energie" ab 10 Uhr (Forum A). Darüber hinaus nutzt EnBW die Leipziger Messe zu einer dreitägigen Vertriebsleitertagung.

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EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
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