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1058269800000 | Pressemitteilung

EnBW weist Vorwürfe der Thermoselect S.A., Locarno, entschieden zurück

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Karlsruhe. In Reaktion auf die mit Erklärung vom 14. Juli 2003 an die Adresse der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) erhobenen Vorwürfe der Thermoselect S.A., Locarno, erklärt die EnBW:

1. Es besteht keinerlei Anlass für den Vorstandsvorsitzenden der EnBW, Prof. Dr. Utz Claassen, irgendwelche auf der EnBW-Pressekonferenz am 04. Juli 2003 zum Themenkomplex Thermoselect gemachten Äußerungen künftig zu unterlassen. Im Übrigen hat sich Prof. Dr. Claassen weder zur Thermoselect S.A., Locarno, noch generell zur Thermoselect-Technologie geäußert.

2. Die Äußerungen von Prof. Dr. Claassen stehen nicht im Widerspruch zu den gültigen offiziellen Stellungnahmen von EnBW gegenüber der Thermoselect S.A., Locarno.

3. Die Äußerungen von Prof. Dr. Claassen sind in jeglicher Hinsicht korrekt und zutreffend. Für irgendwie geartete Schadensersatzansprüche gegen ihn besteht nicht einmal ansatzweise eine Grundlage.

4. Prof. Dr. Claassen hat in der Pressekonferenz am 04. Juli 2003 nicht seine persönliche Meinung, sondern die offizielle Sichtweise des gesamten EnBW-Vorstandes vorgetragen. Diese wird ausdrücklich auch vom Vorstandsressort Technik mitgetragen und -verantwortet.

5. Im Falle weiterer unzutreffender Behauptungen seitens der Thermoselect S.A., Locarno, behält sich die EnBW entsprechende rechtliche Schritte vor.

Der Ansprechpartner und Verantwortliche für alle das Thema Thermoselect betreffenden Fragen im Vorstand der EnBW ist Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf, der Chief Technical Officer. Prof. Dr. Hartkopf wird das Thema im Sinne der in der Pressekonferenz vom 04. Juli 2003 gegebenen Erläuterungen weiter bearbeiten.

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Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
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