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Trotz steigender staatlicher Umlagen: Strompreise bleiben für die meisten EnBW-Kunden bis weit ins Jahr 2014 stabil

Gesunkene Großhandelspreise wirken Anstieg entgegen – Ausnahmen nur bei Laufzeitverträgen und Wärmestrom
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Karlsruhe. Die Preise für Haushaltsstrom bleiben für die große Mehrzahl der EnBW-Kunden voraussichtlich bis weit ins Jahr 2014 stabil. „Die niedrigeren Großhandelspreise wirken sich jetzt stärker in der Kalkulation aus. Das geben wir an unsere Kunden weiter und können damit dem Anstieg der staatlichen Umlagen entgegenwirken“, erklärte EnBW-Vertriebs¬vorstand Dr. Dirk Mausbeck.

Die Aussage gilt für die klassischen Haushaltsstrom-Tarife, also insbesondere die Grund-versorgung und die meisten Sonderprodukte. Das entspricht fast 90 Prozent der EnBW-Kunden in diesem Segment. Eine Ausnahme gilt nur für Verträge mit auslaufender Preisgarantie: Sie werden wie üblich nach Ende der Laufzeit auf das aktuelle Niveau angepasst.

Im Bereich der Wärmestrom-Anwendungen (also z.B. Nachtspeicherheizungen, Wärme-pumpen usw.) entwickeln sich mehrere Faktoren ungünstiger als beim Haushaltsstrom. Das führt zum Jahreswechsel voraussichtlich zu Mehrkosten für die Kunden. Die genaue Höhe steht jedoch noch nicht fest.

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Hans-Jörg Groscurth
Konzernpressesprecher
Stellv. Leiter Unternehmens- und Ressortkommunikation
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