
Werner
58, EnBW Kunde
Klar, woanders ist es auch schön, aber Baden-Württemberg ist einfach meine Heimat. Ich liebe die wunderschöne Natur hier, meine Freunde und Nachbarn, meinen Garten, unsere Kultur und Traditionen – und dass es uns hier wirtschaftlich so gut geht, ist schließlich auch nicht selbstverständlich.

Bei der EnBW ist das so, die trägt meine Heimat ja schon im Namen. Aber die tun auch was dafür. Als die seinerzeit hier im Nachbarort zum Beispiel diese Biogasanlage in Betrieb genommen haben, war ich sofort mit dabei. Aus Küchenabfällen hier vor Ort regenerative Energie produzieren, die nicht erst über tausende von Kilometern hierher transportiert werden muss: Das ist doch eine großartige Idee, das wollte ich unbedingt unterstützen. Außerdem konnten wir so endlich unsere alte Ölheizung gegen eine moderne, saubere, viel wirtschaftlichere Gasheizungsanlage austauschen. Das Bioerdgas zusammen mit dem Sanierungsfahrplan der EnBW erfüllt nämlich die Auflagen des neuen Erneuerbare-Wärme-Gesetzes EWärmeG.

Das waren lauter Erfolgserlebnisse für mich, das hat mich motiviert, noch mehr zu tun. Ich fahre zum Beispiel leidenschaftlich gern Auto, aber Tatsache ist nun mal, dass der Verbrennungsmotor ausgedient hat. Die steigenden Spritpreise, die schlechte Luft in Städten wie zum Beispiel Stuttgart, die Diskussionen um Fahrverbote, dann der Dieselskandal: Mir hat’s schlicht und einfach gelangt, ich wollte da nicht mehr mitmachen. Als ich letztes Jahr dann das erste Mal das E-Auto eines Kollegen gefahren bin, dachte ich mir: Wann, wenn nicht jetzt? Heute habe ich selbst einen leisen, sauberen Elektroflitzer – und mit der EnBW mobility+ Wallbox ist meine Garage zur Tankstelle geworden!
Also, was die EnBW angeht: Wenn man etwas anders machen will, dann braucht’s halt jemanden, der’s richtig vormacht. Meine Meinung.